Winterberg. Ab sofort sind die Luca-Schlüsselanhänger, die der Hochsauerlandkreis an die Städte verteilt hat, im Bürgerbahnhof und im Rathaus der Stadt Winterberg kostenlos nach Terminabsprache unter 02981 800 221 oder 02981 800 100 erhältlich. Auf Wunsch können die Schlüsselanhänger auch verschickt werden. Der neue Luca-Schlüsselanhänger ist das analoge Gegenstück zur Luca-App. Dieser dient als einfache Alternative für alle Winterberger Bürger*innen, die kein Smartphone haben. „Mit den Schlüsselanhänger können auch die Winterberger*innen ohne Smartphone an der schnelleren und effizienteren Kontaktnachverfolgung teilhaben. Sollten die vom Hochsauerlandkreis zur Verfügung gestellten Anhänger nicht reiche, stellen wir natürlich weitere kostenlose Schlüsselanhänger für unsere Bürger*innen zur Verfügung“, so Bürgermeister Michael Beckmann.
Die Schlüsselanhänger ermöglichen eine schnelle und datenschutzkonforme Kontaktnachverfolgung, um Corona-Infektionsketten zu unterbrechen. Die BürgerInnen können sich somit beim Besuch der Außengastronomie oder einer Veranstaltung einfach mit dem Luca-Schlüsselanhänger registrieren lassen. Das zeitaufwendige Ausfüllen von Kontaktverfolgungsformularen entfällt somit.
Um die Anhänger zu nutzen, bedarf es einer einmaligen Online-Registrierung unter https://app.luca-app.de/registerBadge/. Die Registrierung kann auch beim Abholen der Schlüsselanhänger im Bürgerbahnhof oder im Rathaus der Stadt Winterberg durch das dortige Personal erfolgen. Die Daten der Nutzer*innen der Schlüsselanhänger können nur durch Gesundheitsamt entschlüsselt werden.
Bürgermeister Michael Beckmann verteilt Schlüsselanhänger am Samstag, 29.05.2021 von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr vor dem Edeka in Winterberg
Bürgermeister Michael Beckmann verteilt die Schlüsselanhänger am kommenden Samstag, 29.05.2021 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr vor dem Edeka in Winterberg. „Mir ist es wichtig, dass die Kontaktnachverfolgung im Infektionsfall für das Gesundheitsamt möglichst schnell und einfach ist. Daher helfe ich gerne bei der Verteilung der Schlüsselanhänger“, so Michael Beckmann.