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{"results":[{"_id":"67e43ad984b16e7d6c5ddf25","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Zukunft \u201eSIEDLINGHAUSEN_vor Ort\u201c: Gemeinsam die Weichen f\u00fcr ein lebenswertes Dorf stellen","short_title":"Stadt Winterberg l\u00e4dt am 2. April um 19 Uhr alle Einwohner zum B\u00fcrgerdialog ins Kolpinghaus ein","content":"Sich einbringen, mitreden und damit die erfolgreiche Entwicklung von Siedlinghausen aktiv mitgestalten! Darum geht es am Mittwoch, 02. April, um 19 Uhr beim B\u0026uuml;rgerdialog im Rahmen der Gestaltung des Dorfentwicklungskonzeptes \u0026bdquo;Unser Winterberg 2035\u0026ldquo; im Kolpinghaus. Die Stadt Winterberg l\u0026auml;dt dazu alle B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger Siedlinghausens ein, Ideen zu entwickeln, sodass Siedlinghausen auch in Zukunft weiter f\u0026uuml;r alle Generationen attraktiv ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Wohin wird uns der Weg in den kommenden Jahren f\u0026uuml;hren? Und worauf k\u0026ouml;nnen wir vertrauen, wenn wir in diesen bewegten und unsicheren Zeiten Orientierung ben\u0026ouml;tigen? Auf einen verl\u0026auml;sslichen Kompass! Er ist weit mehr als nur ein Navigationsinstrument \u0026ndash; er symbolisiert Orientierung und Zielstrebigkeit und unterst\u0026uuml;tzt uns dabei, in einer komplexen Welt mit vielf\u0026auml;ltigen Herausforderungen unseren Weg zu finden. Unter diesem Leitmotiv steht die Fortschreibung des Dorfentwicklungskonzeptes \u0026bdquo;Unser Winterberg 2035\u0026ldquo; und damit auch die gemeinsame Gestaltung der Zukunft von Siedlinghausen\u0026ldquo;, beschreibt Michael Beckmann in seiner Einladung die Bedeutung des Prozesses.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EFortschreibung des Dorfentwicklungskonzeptes \u0026bdquo;Unser Winterberg 2035\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nZur Erinnerung: In den Jahren 2017\/18 wurde bereits mit den B\u0026uuml;rgern die \u0026bdquo;Vision Winterberg 2030\u0026ldquo; entwickelt. Viele der damals definierten Ziele wurden seither erfolgreich erreicht, andere bleiben weiterhin relevant. Doch die Welt bleibt nicht stehen: Neue Herausforderungen und M\u0026ouml;glichkeiten machen eine Aktualisierung notwendig. \u0026bdquo;Deshalb setzen wir erneut auf die Ideen, W\u0026uuml;nsche und Anregungen der Einwohner, denn sie sind die Experten und wissen, was das Dorf ben\u0026ouml;tigt\u0026ldquo;, betont auch Siedlinghausens Ortsvorsteher Michael Mingeleers. Nur durch das Engagement und die Perspektiven der B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger k\u0026ouml;nne Siedlinghausen lebenswert und zukunftsf\u0026auml;hig gestaltet werden.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EDialog vor Ort und Impulse f\u0026uuml;r die Zukunft\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nNeben den langfristigen Zielen stehen bei dem B\u0026uuml;rgerdialog im Kolpinghaus am 2. April auch aktuelle Impulse und kurzfristige Projektideen im Fokus. Die Fachbereichs- und Betriebsleiter der Stadt Winterberg stehen neben dem B\u0026uuml;rgermeister zur Verf\u0026uuml;gung, um Fragen zu beantworten und Anregungen aufzunehmen. \u0026bdquo;Wir hoffen auf eine gro\u0026szlig;e Resonanz aller Generationen und auf einen inspirierenden Abend voller Ideen\u0026ldquo;, appellieren Michael Beckmann und Michael Mingeleers an die Einwohner, den B\u0026uuml;rgerdialog zu nutzen, um aktiv mitzuwirken am Dorfentwicklungs-Prozess.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"ade12e36-fa67-4f43-aa19-33f728160723"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"53454e6f-2da1-4c02-b9d3-e47c6cea9856"},{"selectedImages":[{"id":"019f7c6e-b191-402f-b146-86a25a856231","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-03-26\/67e43ad61695834b39035449.png","title":"","channels":["webrathaus"],"original_name":"B\u00fcrgerdialog 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Kruse \u2013 Ein \u00c4ra geht zu Ende","short_title":"Stadt Winterberg verabschiedet Allgemeinen Vertreter und Winterberger Urgestein in der Verwaltung in den verdienten Ruhestand","content":"Ein Mann, dessen Name \u0026uuml;ber viele Jahrzehnte hinweg Synonym f\u0026uuml;r Integrit\u0026auml;t und Engagement war, verabschiedet sich in den Ruhestand: Ludger Kruse, der Allgemeine Vertreter des B\u0026uuml;rgermeisters der Stadt Winterberg, wurde am 14.02.2025 von vielen ehemaligen und aktiven Weggef\u0026auml;hrten feierlich verabschiedet. Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann hob die Verdienste seines Allgemeinen Vertreters hervor und betonte sein au\u0026szlig;ergew\u0026ouml;hnliches Engagement in der Winterberger Verwaltung: \u0026bdquo;Lieber Ludger, Du warst, bist und bleibst eine pr\u0026auml;gende Pers\u0026ouml;nlichkeit f\u0026uuml;r unsere Stadt. Mit Deinem Engagement hast Du entscheidend daran mitgewirkt, dass sich unsere Heimat erfolgreich entwickelt und zukunftsf\u0026auml;hig aufgestellt hat. Daf\u0026uuml;r geb\u0026uuml;hrt Dir gro\u0026szlig;er Dank!\u0026ldquo; Auch die Nachfolge ist bereits geregelt: Mit Bastian \u0026Ouml;streich \u0026uuml;bernimmt ein Eigenw\u0026auml;chs nun das Zepter und tritt in die gro\u0026szlig;en Fu\u0026szlig;stapfen seines langj\u0026auml;hrigen Kollegen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EEin beeindruckender Werdegang\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nLudger Kruse begann seine Karriere im \u0026ouml;ffentlichen Dienst im Jahr 1979, direkt nach seinem Wehrdienst. Mit einem Studium zum Diplom-Verwaltungswirt von 1981 bis 1984 legte er den Grundstein f\u0026uuml;r seine berufliche Laufbahn. Doch damit nicht genug: Von 1989 bis 1993 absolvierte er zus\u0026auml;tzlich ein nebenberufliches kommunalwissenschaftliches Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Bochum und schloss dieses mit dem Kommunaldiplom ab.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nIn der Verwaltung von Winterberg \u0026uuml;bernahm er eine Vielzahl von Aufgaben im Haupt- und Personalamt und wurde 1993 stellvertretender Leiter dieses Bereiches. 1997 erfolgte dann seine Berufung zum Allgemeinen Vertreter des B\u0026uuml;rgermeisters. \u0026bdquo;Eine Funktion, die er mehr als die H\u0026auml;lfte seiner Dienstzeit mit gro\u0026szlig;er Hingabe und Kompetenz aus\u0026uuml;bte\u0026ldquo;, so Michael Beckmann. Ludger Kruse sei mit seiner Kompetenz und Menschlichkeit stets ein Vorbild und Mentor f\u0026uuml;r viele gewesen und habe an zahlreichen wichtigen Projekten wie der Stadtsanierung entscheidend mitgewirkt, so Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister in seiner Laudatio.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EEin emotionaler Abschied und ein vielversprechender Neubeginn\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nMit dem emotionalen Abschied einher geht nun auch ein Neuanfang. Bastian \u0026Ouml;streich, ein echtes Eigengew\u0026auml;chs der Winterberger Verwaltung, tritt in die Fu\u0026szlig;stapfen von Ludger Kruse. \u0026bdquo;Bastian \u0026Ouml;streich hat nicht nur seine Ausbildung und sein Studium in Winterberg absolviert, sondern sich in den vergangenen Jahren auch zielgerichtet f\u0026uuml;r die neue Aufgabe weiter gebildet. Seit 2011 ist er als Fachbereichsleiter und K\u0026auml;mmerer t\u0026auml;tig und \u0026uuml;bernimmt nun die verantwortungsvolle Position des Allgemeinen Vertreters des B\u0026uuml;rgermeisters. Dieser Werdegang zeigt, dass vielversprechende Karrieren in einer Verwaltung m\u0026ouml;glich sind\u0026ldquo;, betonte Michael Beckmann im Rahmen der Verabschiedung. \u0026bdquo;Ich freue mich darauf, die wertvolle Arbeit von Ludger Kruse fortzusetzen und meine eigenen Akzente zu setzen. Es ist eine gro\u0026szlig;e Ehre, in seine Fu\u0026szlig;stapfen treten zu d\u0026uuml;rfen\u0026ldquo;, so der Nachfolger von Ludger Kruse.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nEin bedeutender Stabwechsel, der offiziell bereits zum 1. 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nach einem Tag ausgesch\u00f6pft: Rekordnachfrage f\u00fcr Winterbergs Photovoltaik-Programm","short_title":"Erstmals Batteriespeicher im F\u00f6rderprogramm \/ F\u00fcr 2025 keine Antr\u00e4ge mehr m\u00f6glich","content":"Kaum war das F\u0026ouml;rderszenario er\u0026ouml;ffnet, da war der F\u0026ouml;rdertopf schon ausgesch\u0026ouml;pft.\u003Cstrong\u003E \u003C\/strong\u003ESeit vergangenen Montag konnten Antr\u0026auml;ge f\u0026uuml;r das st\u0026auml;dtische F\u0026ouml;rderprogramm Photovoltaik (PV) der Stadt Winterberg gestellt werden. Das beeindruckende Ergebnis: Der F\u0026ouml;rdertopf von 20.000 Euro war bereits 24 Stunden ausgesch\u0026ouml;pft. In den kommenden Tagen werden die bei der Stadtverwaltung eingegangenen Antr\u0026auml;ge bewilligt, neue Antr\u0026auml;ge f\u0026uuml;r 2025 sind nicht mehr m\u0026ouml;glich.\u003Cbr \/\u003E\nErstmals wurden in diesem auch Batteriespeicher gef\u0026ouml;rdert, was von den Antragstellern sehr positiv aufgenommen wurde. Rund ein Drittel der Antr\u0026auml;ge entfielen auf Batteriespeicher, der Rest auf PV-Anlagen und Balkonkraftwerke. \u0026bdquo;Das F\u0026ouml;rderprogramm erstmals auch f\u0026uuml;r Batteriespeicher zu \u0026ouml;ffnen, war eine richtige und wegweisende Entscheidung. Die hohe Nachfrage zeigt, dass unsere B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger gro\u0026szlig;es Interesse an nachhaltigen Energiel\u0026ouml;sungen haben\u0026ldquo;, betont Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann. Auch wenn die bereit gestellte F\u0026ouml;rdersumme schon ausgesch\u0026ouml;pft ist, sollen alle derzeit vorliegende Antr\u0026auml;ge bewilligt werden, so der Haupt- und Finanzausschuss in seiner Sitzung am 11.03.25.\u003Cbr \/\u003E\nProzentual wurden Projekte mit 20 Prozent gef\u0026ouml;rdert, wobei es eine H\u0026ouml;chstgrenze der F\u0026ouml;rderung f\u0026uuml;r die jeweiligen Projekte gibt: PV-Anlagen wurden maximal mit 1.000 Euro gef\u0026ouml;rdert, Batteriespeicher mit maximal 500 Euro und Balkonkraftwerke mit maximal 250 Euro.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Wir sind stolz darauf, dass die Mittel so schnell ausgesch\u0026ouml;pft wurden. Dies zeigt das gro\u0026szlig;e Engagement unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger f\u0026uuml;r eine nachhaltige Zukunft. Es liegt nun an uns, weiterhin solche wichtigen Projekte zu f\u0026ouml;rdern und die Energiewende aktiv zu unterst\u0026uuml;tzen\u0026ldquo;, so Beckmann.\u003Cbr \/\u003E\nDie Stadt Winterberg bedankt sich bei allen Antragstellern f\u0026uuml;r ihr Interesse und Engagement. Weiterf\u0026uuml;hrende Informationen zu den F\u0026ouml;rderm\u0026ouml;glichkeiten und Antragsformularen sind auf der Website der Stadt Winterberg unter www.rathaus-winterberg.de verf\u0026uuml;gbar.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 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Annahme von Baum- und Strauchschnitt","content":"Die Stadt Winterberg nimmt auch in diesem Fr\u0026uuml;hjahr, am st\u0026auml;dtischen Baubetriebshof im Gewerbegebiet \u0026bdquo;Remmeswiese\u0026ldquo; Nr. 14 in Winterberg, wieder Baum- und Strauchschnitt von privaten Anlieferern aus dem Stadtgebiet an.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDie Termine, an denen der Baum- und Strauchschnitt abgegeben werden kann, lauten wie folgt:\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003ESamstag, den 29. 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Winterberg f\u00f6rdert auch in 2025 wieder PV-Anlagen und Balkonkraftwerke","short_title":"erstmals werden auch Batteriespeicher gef\u00f6rdert | F\u00f6rderantr\u00e4ge k\u00f6nnen ab 10.03.2025 gestellt werden | F\u00f6rdertopf ist auf 20.000 Euro begrenzt","content":"Erkl\u0026auml;rtes Ziel der Stadt Winterberg ist es, bis 2045 Treibhausgasneutral zu sein. Auf dem Weg zur Klimaneutralit\u0026auml;t z\u0026auml;hlt der aus Ausbau der Erneuerbaren Energien als wichtiger Wegbereiter. Die Nutzung von Solarenergie ist dabei eine wesentliche S\u0026auml;ule dezentraler und erneuerbarer Energieversorgung und tr\u0026auml;gt ma\u0026szlig;geblich zur Energiewende bei. Daher hat der Rat der Stadt Winterberg beschlossen, auch im Jahr 2025 wieder das st\u0026auml;dtische F\u0026ouml;rderprogramm f\u0026uuml;r private Photovoltaikanlagen aufzulegen. \u0026bdquo;Der gro\u0026szlig;e Zuspruch und das Interesse unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger an unserem st\u0026auml;dtischen F\u0026ouml;rderprogramm in den vergangenen drei Jahren hat gezeigt, dass die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger unsere Initiative sch\u0026auml;tzen und unterst\u0026uuml;tzen. Neu in 2025 ist, dass wir erstmals auch Batteriespeicher f\u0026ouml;rdern. Die Speicherung der Energie ist ein wichtiges Thema bei der W\u0026auml;rme- und Energiewende. Auch wenn Batteriespeicher f\u0026uuml;r Privathaushalte nur verh\u0026auml;ltnism\u0026auml;\u0026szlig;ig kleine Mengen speichern k\u0026ouml;nnen, sind sie eine gute Ma\u0026szlig;nahme zur Erh\u0026ouml;hung der Akzeptanz und Hilfestellung bei der individuellen Unterst\u0026uuml;tzung der Energiewenden\u0026ldquo;, so Kim Peis, Klimamanagerin der Stadt Winterberg. Und es gibt noch eine Neuerung bei der F\u0026ouml;rderung: Aufgrund von starken Preisschwankungen wurde die F\u0026ouml;rderrichtlinie angepasst und erg\u0026auml;nzt. In diesem Zuge wurde von einer Festbetragsf\u0026ouml;rderung auf eine prozentuale Anteilsf\u0026ouml;rderung von 20 % umgestellt, wobei es hier aber auch jeweils eine H\u0026ouml;chstgrenze an F\u0026ouml;rderung gibt. PV-Anlagen werden h\u0026ouml;chstens mit 1.000 Euro gef\u0026ouml;rdert, Batteriespeicher mit maximal 500 Euro und Balkonkraftwerke maximal mit 250,00 Euro.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDas st\u0026auml;dtische Fo\u0308rderprogramm umfasst fu\u0308r das Jahr 2025 insgesamt 20.000 Euro. Antr\u0026auml;ge k\u0026ouml;nnen ab dem 10.03.2025 gestellt werden, die entsprechenden Antragsunterlagen sind unter www.rathaus-winterberg.de\/pv-foerderung heruntergeladen werden. Wichtig ist, dass mit dem Vorhaben erst begonnen werden darf, wenn der Bewilligungsbescheid der Stadt Winterberg vorliegt.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 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Winterberg optimiert Barrierefreiheit f\u00fcr sehbehinderte Menschen am Marktplatz","short_title":"Sicherheitskennzeichnung auf Initiative des Seniorenbeirates","content":"Barrierefreiheit ist f\u0026uuml;r jede Kommune ein wichtiges Thema. Auch die Stadt Winterberg bem\u0026uuml;ht sich fortlaufend um eine Verbesserung im \u0026ouml;ffentlichen Raum. Damit Poller visuell besser wahrnehmbarer sind, wurden auf Initiative des Seniorenbeirates f\u0026uuml;r sehbehinderte und \u0026auml;ltere Menschen die grauen Poller rund um den Marktplatz mit wei\u0026szlig;en Markierungsstreifen unterhalb des Pollerkopfes versehen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Poller sind f\u0026uuml;r Menschen mit einer Sehbehinderung grunds\u0026auml;tzlich ein gro\u0026szlig;es Hindernis. Mein Dank gilt ausdr\u0026uuml;cklich der Initiative des Seniorenbeirates. An diesem Beispiel zeigt sich wieder einmal, wie wichtig dieser Beirat mit seinen Anregungen und Ideen ist\u0026ldquo;, sagt Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann. In Winterberg sei man beim Thema Barrierefreiheit auf dem richtigen Weg. \u0026bdquo;Wir analysieren kontinuierlich, wo noch Defizite bestehen und wie wir diese ausmerzen k\u0026ouml;nnen. Einige Projekte haben wir bereits erfolgreich umgesetzt, weitere werden auch in Zukunft folgen. Vielen Dank an Alexander Vonnahme und sein Team f\u0026uuml;r die Umsetzung der Sicherheitskennzeichnung\u0026ldquo;, so Beckmann weiter.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003E\u0026bdquo;Woche des Sehens\u0026ldquo; im Oktober\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nApropos Seniorenbeirat. Vom 8. bis 15. Oktober findet deutschlandweit die Woche des Sehens statt. Auch der Winterberger Seniorenbeirat will in der Woche, in Zusammenarbeit mit dem Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. und den \u0026ouml;rtlichen Optikern, eine Aktion vorbereiten\u0026quot;, erkl\u0026auml;rt der Vorsitzende Walter Hoffmann.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"0b8226f9-26fa-4404-aa14-9b8004495228"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"8788033e-c4cf-4220-a0c6-73e9548db6ec"},{"selectedImages":[{"id":"99fe2acc-a06f-4919-9f3c-2c063359c547","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-02-19\/67b59b7eafc37b6dc64d1e20.jpg","title":"","channels":["webrathaus"],"original_name":"Bild 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\u00fcber die App \u201eIhreApotheken.de\u201c bequem von der Couch bei der vertrauten Apotheke vor Ort einl\u00f6sen","short_title":"digitaler Service der Franziskus- und Kur-Apotheke in Winterberg \/ B\u00fcrgermeister Michael Beckmann: \u201eApp nutzen und heimische Apotheken st\u00e4rken!\u201c","content":"G\u0026uuml;nther Jauch macht es und viele andere Menschen mittlerweile auch. Sie reichen ihr Arztrezept einfach digital bei ihrer Lieblings-Apotheke ein und lassen sich das Medikament bequem nach Hause liefern oder holen die Medikamente am gleichen Tag in ihrer Apotheke vor Ort ab. Die Zeiten, mit dem ausgedruckten Vordruck bei Wind und Wetter in die n\u0026auml;chste Apotheke gehen zu m\u0026uuml;ssen, sind dank des E-Rezeptes vorbei. Wer nun glaubt, die digitale Rezept-Einreichung sei nur bei den einschl\u0026auml;gigen Online-Apotheken m\u0026ouml;glich, der irrt gewaltig. Zumindest dann, wenn es um Winterberg geht. Schlie\u0026szlig;lich gibt es mit der Franziskus- und Kur-Apotheke zwei lokale Apotheken, die ebenfalls die M\u0026ouml;glichkeit bieten, das E-Rezept von der Couch aus einzureichen und sich auf Wunsch sogar nach Hause liefern zu lassen - per Bote. M\u0026ouml;glich macht dies die App \u0026bdquo;IhreApotheken.de\u0026ldquo; (IA), mit der die beiden Winterberger Apotheken arbeiten und sich damit f\u0026uuml;r die Zukunft in Zeiten zunehmender Digitalisierung gut aufstellen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Diese App stellt f\u0026uuml;r viele B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger eine gro\u0026szlig;e Erleichterung im Alltag dar. Und auch unsere heimischen Apotheken, die dankenswerterweise in dieses neue System investieren, profitieren davon. Die Bestellung bei Online-Apotheken wird \u0026uuml;berfl\u0026uuml;ssig. Die Rezeptinhaber k\u0026ouml;nnen direkt vor Ort bestellen, kommen falls gew\u0026uuml;nscht in den Genuss der kompetenten und pers\u0026ouml;nlichen Beratung bei ihrem oft langj\u0026auml;hrig vertrauten Apotheker und sie haben mit dem Boten-Service sogar Vorteile gegen\u0026uuml;ber den Online-Wettbewerbern, da sie sofort am gleichen Tag liefern k\u0026ouml;nnen. Wer diese App nutzt, hilft zudem dabei, den f\u0026uuml;r die medizinische Versorgung so wichtigen heimischen Apotheken eine Zukunftsperspektive zu geben\u0026ldquo;, sagt Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nEin Quantensprung in mehrfacher Hinsicht also, war es doch bisher nicht selten so, dass das beim Arzt ausgestellte E-Rezept kurz darauf in der Apotheke auf der Gesundheitskarte noch nicht verf\u0026uuml;gbar war. Ein \u0026Auml;rgernis sowohl f\u0026uuml;r die Patienten, die den Weg in die Apotheke umsonst angetreten haben, als auch f\u0026uuml;r die heimischen Apotheken, die ihre Kunden erstmal vertr\u0026ouml;sten mussten. \u0026bdquo;Mit der App werden solche unn\u0026ouml;tigen Wege und der damit verbundene Unmut vermieden. \u0026Uuml;ber die App ist es m\u0026ouml;glich einzusehen, ob das E-Rezept bereits auf der Gesundheitskarte verf\u0026uuml;gbar ist oder noch nicht\u0026ldquo;, erkl\u0026auml;ren Apotheker Jens Asmus, Kur-Apotheke, und Apotheker J\u0026uuml;rgen Sch\u0026auml;fer, Franziskus-Apotheke Ist das Rezept erh\u0026auml;ltlich, haben die Kunden dann drei M\u0026ouml;glichkeiten: 1. Sie holen das Medikament mit ihrer Gesundheitskarte direkt pers\u0026ouml;nlich in der Franziskus- oder Marktapotheke ab. 2. 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Danach erhalten die Kunden einen Code, der eingegeben werden muss. Anschlie\u0026szlig;end ist es dann problemlos m\u0026ouml;glich, \u0026uuml;ber das Smartphone und die Gesundheitskarte die Rezept-Dienstleistungen zu nutzen. \u0026bdquo;Wer Schwierigkeiten mit der Einrichtung der App hat, kann sich gerne auch an die Franziskus- oder Kur-Apotheke wenden. Dort wird dann gerne geholfen. Auch die Sicherheit der pers\u0026ouml;nlichen Daten ist \u0026uuml;ber ein spezielles Cardlink-Verfahren jederzeit gew\u0026auml;hrleistet\u0026ldquo;, so Apotheker Jens Asmus, Kur-Apotheke, und Apotheker J\u0026uuml;rgen Sch\u0026auml;fer, Franziskus-Apotheke. \u0026bdquo;Ich freue mich, dass unsere Apotheken diese neuen M\u0026ouml;glichkeiten anbieten, und sich so im harten Wettbewerb st\u0026auml;rken, zukunftssicher aufstellen und damit einen wichtigen Beitrag leisten, den individuellen sowie pers\u0026ouml;nlichen Beratungs-Service dauerhaft in unserer Stadt zu sichern,\u0026ldquo; so B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 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Selbstverst\u0026auml;ndlich ist auch eine Briefwahl m\u0026ouml;glich, angesichts der Postlaufzeiten m\u0026uuml;ssen potentielle Briefw\u0026auml;hler allerdings zeitnah die erforderlichen Unterlagen beantragen und einreichen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDamit dies m\u0026ouml;glich ist, \u0026ouml;ffnet die Stadt Winterberg das Briefwahlb\u0026uuml;ro ab dem kommenden Montag, 10. Februar, f\u0026uuml;r 14 Tage zu folgenden \u0026Ouml;ffnungszeiten: montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags zudem von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr. \u0026bdquo;Rein theoretisch ist es m\u0026ouml;glich, die Briefwahlunterlagen bis zum 21. Februar um 15 Uhr zu beantragen. Ich m\u0026ouml;chte aber dringend darauf hinweisen, dass es aufgrund der erw\u0026auml;hnten Postlaufzeiten praktisch nur sehr schwer m\u0026ouml;glich ist, die Unterlagen p\u0026uuml;nktlich wieder abzugeben. 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Winterberg erstellt FAQ zu den Themen Winter-Tourismus, Verkehr und Parken","short_title":"Verwaltung und WTW reagieren auf den seit Corona deutliche wachsenden Zustrom an Tagesg\u00e4sten mit detaillierten Antworten auf wichtige Fragen f\u00fcr B\u00fcrger und G\u00e4ste","content":"Reichlich Schnee, tolles Winter-Wetter, beste Wintersport-Bedingungen! So sahen vor allem die vergangenen Wochenenden in und rund um Winterberg mit seinen D\u0026ouml;rfern aus. Ein Kombination, die seit einigen Jahren und vor allem seit der Corona-Pandemie nicht mehr nur Wintersportler und Ferieng\u0026auml;ste auf das Dach Nordrhein-Westfalens lockt, sondern insbesondere f\u0026uuml;r viele Menschen aus den Ballungszentren des Ruhrgebiets und des Rheinlands die perfekten Voraussetzungen bot und bietet, um sich f\u0026uuml;r einen Tagesausflug auf den Weg Richtung Kahler Asten zu machen.\u0026nbsp; Mit den entsprechenden Konsequenzen f\u0026uuml;r den flie\u0026szlig;enden Verkehr und die Parkraum-Situation, die vor allem eine gro\u0026szlig;e Herausforderung f\u0026uuml;r die Einheimischen angesichts der stark steigenden Anreise-Wellen an den Wochenenden darstellt. Auf die zahlreichen Hinweise, kritischen Anregungen und Fragen haben die Stadt Winterberg sowie die Winterberg Touristik und Wirtschaft mit einem umfangreichen Fragen\/Antworten-Katalog in Form von FAQ reagiert. Diese Liste an wertvollen Informationen und Tipps sind jederzeit einsehbar auf der Winterberger Webseite unter www.winterberg.de\/verkehrsfragen!\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EDank an die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger f\u0026uuml;r Kritik, Hinweise und Fragen\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Wir wissen um die Herausforderungen der vergangenen Wochen f\u0026uuml;r unsere B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger und sind sehr dankbar f\u0026uuml;r alle Fragen und Hinweise sowie f\u0026uuml;r die kritischen Kommentare, die wir alle aufnehmen und einflie\u0026szlig;en lassen bei der stetigen Optimierung der Situation. Ein Mosaiksteinchen sind die FAQ, die sehr ausf\u0026uuml;hrlich die Ursachen f\u0026uuml;r die enormen Anreise-Wellen sowie unsere aktuellen sowie k\u0026uuml;nftigen Ma\u0026szlig;nahmen darstellen. Zudem geben wir darin insbesondere potentiellen G\u0026auml;sten unter anderem die klare Empfehlung, sich schon rechtzeitig vor der Anreise \u0026uuml;ber die Situation in Winterberg zu informieren\u0026ldquo;, sagt Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann. Klar sei, dass sich insbesondere w\u0026auml;hrend und nach der Corona-Pandemie die Situation an guten Wintersport-Wochenenden erheblich ver\u0026auml;ndert habe. \u0026bdquo;Auch vor Corona waren Bilderbuch-Wochenenden stark frequentiert. Das war normal. Allerdings kamen damals auch \u0026uuml;berwiegend Wintersportler zu uns als Ferien- und Tagesg\u0026auml;ste. Dies hat sich nun grundlegend gewandelt. Wir alle registrieren einen erheblichen Anstieg an Tagesg\u0026auml;sten insbesondere aus den Ballungszentren des Ruhrgebiets und Rheinlandes, die nicht zum Rodeln oder Ski fahren zu uns kommen, sondern schlichtweg das Erlebnis Schnee genie\u0026szlig;en m\u0026ouml;chten oder als Influenzer sch\u0026ouml;ne Winterfotos posten wollen. Diese Klientel an G\u0026auml;sten hat \u0026uuml;berproportional zugenommen und \u0026uuml;berlastet derzeit an guten Winter-Wochenenden unsere Infrastruktur\u0026ldquo;, beschreibt es auch WTW-Gesch\u0026auml;ftsf\u0026uuml;hrer Winfried Borgmann treffend. Hinzu komme, dass bestimmte Personengruppen sich nicht an allgemein g\u0026uuml;ltige Verkehrsregeln oder an die Anweisungen der Sicherheitskr\u0026auml;fte und des Ordnungsamts-Personals halte und damit die Situation noch versch\u0026auml;rfe.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EInformations-Politik wichtiger Eckpfeiler\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDie Stadt Winterberg arbeitet gemeinsam mit der Winterberg Touristik und Wirtschaft sowie der Wintersport-Branche und weiteren Beh\u0026ouml;rden tagt\u0026auml;glich daran, zum einen die aktuelle Situation bestm\u0026ouml;glich f\u0026uuml;r Einheimische und G\u0026auml;ste zu meistern, und zum anderen f\u0026uuml;r die Zukunft gute L\u0026ouml;sungen f\u0026uuml;r die sich seit Corona stark steigenden Tagesg\u0026auml;ste-Zuspruch zu erarbeiten. Ein wichtiger Eckpfeiler auf dem Weg dorthin ist eine gute Aufkl\u0026auml;rung und Informationspolitik. Deshalb haben die Stadt Winterberg und die WTW die FAQ-Liste erarbeitet, die auf viele Fragen ausf\u0026uuml;hrliche Antworten gibt. Wer ist eigentlich f\u0026uuml;r den flie\u0026szlig;enden Verkehr auf der Bundesstra\u0026szlig;e 480 zust\u0026auml;ndig? Wie und mit welchen Ma\u0026szlig;nahmen greift das Ordnungsamt und der eigens neu geschaffenen Ordnungsdienst bei Verst\u0026ouml;\u0026szlig;en im Stra\u0026szlig;enverkehr durch? Wird eigentliche abgeschleppt und welche Ma\u0026szlig;nahmen haben Stadt und Liftbetreiber bisher getroffen bzw. werden zuk\u0026uuml;nftig erarbeitet, um der Situation langfristig gerecht zu werden? Wie und wo sollten sich potentielle G\u0026auml;ste vor und w\u0026auml;hrend der Anreise informieren? Wann ist die beste An- und Abreisezeit? Auf diese und viele andere Fragen erhalten Einheimische und G\u0026auml;ste in den FAQ sehr detaillierte Antworten.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EOrdnungsk\u0026auml;fte der Stadt massiv im Einsatz \/ Einladung zum Runden Tisch\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Mit Blick auf das vergangene Wochenende k\u0026ouml;nnen wir festhalten, dass sich die Situation trotz des gro\u0026szlig;en Besucheraufkommens im Vergleich zu den Wochen davor ein wenig entspannt hat. Dies liegt zum einen daran, dass viele Tagesg\u0026auml;ste die ersten beiden Januar-Wochen bereits genutzt haben, um die Faszination Winter zu erleben, zum anderen greifen die Ordnungskr\u0026auml;fte im Rahmen ihrer M\u0026ouml;glichkeiten rigoros durch und die deutlich intensivierte Informations-Politik greift\u0026ldquo;, sagt Ordnungsamtsleiter Joachim S\u0026ouml;gtrop in R\u0026uuml;ckschau auf das letzte Wochenende. Hinter den Kulissen werde zudem weiterhin intensiv mit allen Beteiligten daran gearbeitet, die bisherigen Konzepte den aktuellen und zuk\u0026uuml;nftigen Erfordernissen anzupassen mit weiteren Ma\u0026szlig;nahmen. Dazu wird es auch zeitnah einen Runden Tisch geben, zu dem WTW-Gesch\u0026auml;ftsf\u0026uuml;hrer Winfrid Borgmann die Liftbetreiber und Beh\u0026ouml;rden einladen wird.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"78af2b8b-d489-4541-b1d4-7ea9f91307b4"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"7f186a55-94cc-4bb6-90d9-5c3727e745db"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"Bild 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Zurzeit entsteht auf der Brachfl\u0026auml;che ein gastronomischer Betrieb. Der Zelt- \u0026amp; Bewirtungsbetrieb Ahlendorf mit Sitz in Marburg errichtet dort die so genannte Hessenscheune \u0026bdquo;Aurelia\u0026ldquo; mit einem Fassungsverm\u0026ouml;gen von rund 350 Personen auf zwei Etagen mit einer Grundfl\u0026auml;che von 10 x 12 Metern. Die Hessenscheune wird im M\u0026auml;rz wieder abgebaut. Die Verwaltung der Stadt Winterberg hat im Vorfeld alle rechtlichen Sachverhalte zu diesem Projekt intensiv gepr\u0026uuml;ft. Die H\u0026uuml;tte wird seitens der Bauaufsichtbeh\u0026ouml;rde als fliegender Bau eingestuft und unterliegt damit nicht den Vorgaben des Baurechts. 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Zum einen verlieh Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann die Ehrenamtskarten des Landes NRW, zum anderen den Heimatpreis der Stadt Winterberg. Die Auszeichungen w\u0026uuml;rdigen das ehrenamtliche Engagement sowie bestimmte Projekte von Vereinen und Institutionen. Michael Beckmann hob im Rahmen des Neujahrsempfangs insbesondere diesen freiwilligen Einsatz f\u0026uuml;r die Gemeinschaft als tragende S\u0026auml;ule des gesellschaftlichen miteinanders in Winterberg hervor.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026bdquo;Die Ehrenamtskarte NRW ist eine Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen f\u0026uuml;r Menschen, die sich in besonderem Ma\u0026szlig;e ehrenamtlich engagieren. Mit der Karte m\u0026ouml;chte das Land das freiwillige Engagement w\u0026uuml;rdigen und f\u0026ouml;rdern. Ich freue mich sehr, Ihnen jetzt die Person vorzustellen, die wir heute mit dieser besonderen Auszeichnung ehren d\u0026uuml;rfen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EJubil\u0026auml;ums-Ehrenamtskarten an zwei Sporttaucher\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Jubil\u0026auml;ums-Ehrenamtskarte, die nur verliehen wird f\u0026uuml;r ein mindestens 25 Jahre andauerndes Engagement, haben mit Ralf Rebbert sowie Klaus Westermann gleich zwei Ehrenamtler des Vereins Sporttaucher Winterberg e.V. erhalten. Dar\u0026uuml;ber hinaus durften sich folgende G\u0026auml;ste \u0026uuml;ber jeweils eine Ehrenamtskarte freuen: Jan Schilling, Luca K\u0026ouml;ster, Franziska Spiller, Finn Tebbe, Luisa Schmidt, Carsten Kr\u0026auml;ling , Hannah Theine sowie Charlotte Sch\u0026uuml;tte, allesamt von der Kolpingjugend Siedlinghausen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDrei Gewinner gab es dar\u0026uuml;ber hinaus bei der Verleihung des Heimatpreises der Stadt Winterberg. F\u0026uuml;r diesen Preis ist eine vorherige Bewerbung von Vereinen und Institutionen notwendig. F\u0026uuml;r das Jahr 2024 hat es insgesamt vier Bewerbungen gegeben. \u0026Uuml;ber die Vergabe entscheidet stets der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Winterberg. \u0026Uuml;ber den ersten Platz, dotiert mit 3000 Euro, durften sich die Vertreter der Kolpingjugend Siedlinghausen freuen. Im Zentrum der Bewerbung stand die erfolgreiche durchf\u0026uuml;hrung eines naturnahen und heimatverbundenen Zeltlagers durch die Kolpingjugend. 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Wir werden auch weiterhin das Ehrenamt f\u0026ouml;rdern und st\u0026auml;rken und ich freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr und auf m\u0026ouml;glichst viele Bewerbungen f\u0026uuml;r den Heimatpreis\u0026ldquo;, so B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n"},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"6791e557c8e45053a7af1cb4"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-23T06:31:53.725Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"Foto Ehrungen 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Michael Beckmann wirbt bei Neujahrsempfang f\u00fcr Mut und Zuversicht","short_title":"Mehr als 300 G\u00e4ste lassen das Jahr Revue passieren \/ Investitionen in Bildung, Wohnen, Feuerwehr, Infrastruktur und Sicherheit werden 2025 pr\u00e4gen \/ Unterst\u00fctzung f\u00fcr das Ehrenamt","content":"","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"b017c913-01b9-4f2a-9002-774f7c62dad7"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"a26fe392-5a26-4a71-a2ec-914e835c4c09"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"Festzelt 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Grund, den Kopf in den Sand zu stecken? Keineswegs! Zumindest, wenn es nach Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann geht! Beim Neujahrsempfang der Stadt Winterberg lie\u0026szlig; er vor mehr als 300 geladenen G\u0026auml;sten nicht nur das Jahr 2024 Revue passieren, er wagte auch einen mutigen sowie k\u0026auml;mpferischen Blick nach vorne, warb f\u0026uuml;r Mut und Zuversicht. Und Michael Beckmann gab Einblick in die Projekte und Ziele der Stadt im Jahr 2025. Ein Jahr, dass gepr\u0026auml;gt sein wird von Investitionen in die heimischen Schulen und das Bildungswesen, in die st\u0026auml;dtische Infrastruktur, in das Thema bezahlbares Wohnen sowie in die Sicherheit, die Feuerwehr und die Unterst\u0026uuml;tzung des lebendigen Ehrenamtes in Winterberg und seinen D\u0026ouml;rfern.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ENicht zuf\u0026auml;llig war die Sch\u0026uuml;tzenhalle Gr\u0026ouml;nebach als Ort des Neujahrsempfangs gew\u0026auml;hlt. Schlie\u0026szlig;lich feiert das Dorf in diesem Jahr das stolze 775-j\u0026auml;hrige Dorfjubil\u0026auml;um. Ebenfalls nicht zuf\u0026auml;llig war neben den Ehreng\u0026auml;sten mit Landrat Dr. Karl Schneider, dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese, der stellvertretenden B\u0026uuml;rgermeisterin der Stadt Hallenberg, Carmen Henze, sowie Medebachs B\u0026uuml;rgermeister\u0026nbsp; Thomas Grosche an der Spitze auch die Wahl auf die 300 geladenen G\u0026auml;ste gefallen. Schon traditionell stehen die ehrenamtlich engagierten B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Nach einer kurzen Begr\u0026uuml;\u0026szlig;ung durch Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister, der Einladung von Gr\u0026ouml;nebachs Ortsvorsteher Matthias Krevet zu den 775-Jahr Feierlichkeiten in Gr\u0026ouml;nebach, und einem Gardetanz der jungen Garde des Karnevalsverein, sowie den Gru\u0026szlig;worten von Landrat Dr. Karl Schneider \u0026nbsp;adressierte Michael Beckmann seinen Dank folgerichtig an die mehr als 300 G\u0026auml;ste f\u0026uuml;r das herausragende ehrenamtliche sowie unternehmerische Engagement in Winterberg und seinen D\u0026ouml;rfern. \u0026bdquo;Ihr Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen ist unverzichtbar f\u0026uuml;r das Wohl unserer Gemeinschaft. Sie alle tragen dazu bei, dass unsere Stadt stark und lebenswert bleibt. Daf\u0026uuml;r m\u0026ouml;chte ich ihnen an dieser Stelle meinen besonderen Dank aussprechen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann gleich zu Beginn.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKurzweiliger Jahresr\u0026uuml;ckblick mit vielen H\u0026ouml;hepunkten\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EWas folgte, war ein spannender sowie kurzweiliger R\u0026uuml;ckblick auf die vergangenen 12 Monate. Angefangen von Gro\u0026szlig;veranstaltungen wie den Snowboard-Weltcup, das Winterberger Stadterlebnis mit fast 30.000 Besuchern, die Kirmes, das Kinderfest, den Seniorennachmittag, Kulturevents wie die Auff\u0026uuml;hrungen der Hittenb\u0026uuml;hne in Niedersfeld und die KuKuK!-Veranstaltungen, die erfolgreichen Gesundheitstage des Seniorenbeirates sowie die R\u0026ouml;hrl-Klassik, \u0026uuml;ber das gelebte Brauchtum wie die beliebten Osterfeuer und die traditionellen Sch\u0026uuml;tzenfeste bis hin zu Wirtschaftsthemen, den europ\u0026auml;ischen St\u0026auml;dtepartnerschaften, dem Klimaschutz, der Ortsheimatpflege und vielem mehr. Mit Blick auf das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg sagte Beckmann: \u0026bdquo;Der schreckliche Terroranschlag mit 6 Toten und hunderten Verletzten wird sich auch auf unsere Veranstaltungen auswirken. Ich kann Ihnen jedoch sagen: Weihnachtsm\u0026auml;rkte, Sch\u0026uuml;tzenfeste oder auch Dorfjubil\u0026auml;en in unserer Stadt stehen f\u0026uuml;r Toleranz, Lebensfreude und Gemeinschaft. Das Ziel solcher Terrorattacken ist es, Angst und Misstrauen zu s\u0026auml;en. Wir werden als Gesellschaft wachsamer sein m\u0026uuml;ssen, wir lassen uns jedoch nicht beugen und wir werden weiterhin zusammenkommen und gemeinsam feiern.\u0026ldquo; Bestes Beispiel seien die Sch\u0026uuml;tzenfeste: \u0026bdquo;Was haben wir wieder f\u0026uuml;r gro\u0026szlig;artige Sch\u0026uuml;tzenfeste gefeiert. Zum Abschluss der Sch\u0026uuml;tzenfestsaison in unserer Stadt wurde erst das Jubil\u0026auml;umssch\u0026uuml;tzenfest in Langewiese gefeiert und dann noch Mitte September das Stadtsch\u0026uuml;tzenfest in Elkeringhausen. Liebe Freunde, unser Sch\u0026uuml;tzenwesen steht f\u0026uuml;r Tradition und Moderne und f\u0026uuml;r Glaube, Sitte, Heimat. Das ist das Fundament unserer Gesellschaft.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EEinsatz f\u0026uuml;r die Freiwillige Feuerwehr\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAuch die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr w\u0026uuml;rdigte Beckmann. So erinnerte er an den Stabwechsel an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr von Wolfgang Padberg an Martin Niggemann. Verbunden mit dem Dank an den ehemaligen und jetzt aktuellen Wehrf\u0026uuml;hrer gleicherma\u0026szlig;en. \u0026bdquo;Expertise, Verl\u0026auml;sslichkeit, Teamspirit und Leidenschaft \u0026ndash; das sind die au\u0026szlig;ergew\u0026ouml;hnlichen Merkmale von Stadtbrandinspektor Wolfgang Padberg und Stadtbrandinspektor Martin Niggemann. Beide haben die Freiwillige Feuerwehr Winterberg in den vergangenen Jahren wesentlich gepr\u0026auml;gt\u0026ldquo;, dankte der B\u0026uuml;rgermeister dem Duo.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EApropos Feuerwehr. Frohe Botschaft gibt es da aus Langewiese. Dort gibt es wieder eine Kinderfeuerwehr. Nach Niedersfeld, Siedlinghausen und Z\u0026uuml;schen ist es die vierte Kinderfeuerwehr im Stadtgebiet. \u0026bdquo;Dank der Unterst\u0026uuml;tzung vom Land und der sauerl\u0026auml;nder Beharrlichkeit von Wehrleiter Martin Niggemann konnten wir im Herbst ein cooles Einsatzfahrzeug an die Kinderfeuerwehren \u0026uuml;bergeben. Ein gro\u0026szlig;es Dankesch\u0026ouml;n an alle, die das erm\u0026ouml;glicht haben \u0026ndash; vor allem an die Betreuerinnen und Betreuer, die immer am Start sind und unsere Kinderfeuerwehrm\u0026auml;dchen und Kinderfeuerwehrjungen unterst\u0026uuml;tzen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDar\u0026uuml;ber hinaus hat die Einheit Langewiese ein neues Fahrzeug erhalten. Die Stadt Winterberg hat inklusive Beladung rund 245.000 Euro in das hochmoderne Fahrzeug investiert, welches den Vorgaben des Brandschutzbedarfsplans entspricht und die technische Einsatzf\u0026auml;higkeit der Einheit Langewiese f\u0026uuml;r das n\u0026auml;chste Vierteljahrhundert sicherstellt. Die Feuerwehrleute in Z\u0026uuml;schen d\u0026uuml;rfen sich zudem auf den Einzug in ihr neues Feuerwehrhaus in diesem Fr\u0026uuml;hjahr freuen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003E\u0026bdquo;Wir investieren in die Sicherheit unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger!\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EMit Blick auf den bislang schneereichen Winter informierte Michael Beckmann dar\u0026uuml;ber, dass das Winterberger Feuerwehrhaus an den Winterwochenenden mit einem Sonderdienst besetzt. \u0026bdquo;Dadurch k\u0026ouml;nnen wir gew\u0026auml;hrleisten, dass trotz des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens keine Verz\u0026ouml;gerungen bei den Ausr\u0026uuml;ckzeiten entstehen und die Einheit Winterberg im Notfall sofort einsatzbereit ist. Unterst\u0026uuml;tzt wird die Einheit Winterberg von Feuerwehrkr\u0026auml;ften aus dem gesamten Stadtgebiet. Vielen Dank an alle Feuerwehrleute f\u0026uuml;r ihren Einsatz\u0026ldquo;, so der B\u0026uuml;rgermeister, der erst vor kurzem am eigenen Leib bei einem Unfall erfahren hat, wie wichtig auch die \u0026bdquo;First Responder\u0026ldquo; sind. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn kein geeignetes Rettungsmittel im Einsatzgebiet direkt verf\u0026uuml;gbar ist. Damit wird die Zeit zwischen dem Eintreten eines medizinischen Notfalls und dem Eintreffen der Rettungsdienste mit medizinischen Ma\u0026szlig;nahmen \u0026uuml;berbr\u0026uuml;ckt.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EEngagement f\u0026uuml;r eine moderne Schulinfrastruktur\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EWeitere thematische Schwerpunkte in den kommenden 12 Monaten werden die Bildung, die medizinische Grundversorgung, die Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung mitsamt Ausbildung, die Stadt- und Dorfentwicklung sowie der Ausbau der Windkraft sein. \u0026bdquo;Ich gratuliere allen Sch\u0026uuml;lerinnen und Sch\u0026uuml;lern, die auch in diesem Jahr ihre Schulabschl\u0026uuml;sse am Gymnasium und an der Sekundarschule erreicht haben, ganz herzlich. Dies ist ein bedeutender Meilenstein in ihrem Leben und der Startschuss f\u0026uuml;r neue, spannende Wege \u0026ndash; sei es in einer Ausbildung, im Studium oder in anderen beruflichen und pers\u0026ouml;nlichen Herausforderungen. Ihr seid die Zukunft unserer Region, und ich bin \u0026uuml;berzeugt, dass ihr Gro\u0026szlig;artiges leisten werdet\u0026ldquo;, sagte der B\u0026uuml;rgermeister.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EUnd Michael Beckmann erl\u0026auml;uterte in diesem Zusammenhang die bereits angelaufene Schulbau-Offensive, deren Ziel es ist, auch den kommenden Generationen eine gute und verl\u0026auml;ssliche Perspektive zu bieten. So werde in die Infrastruktur und in die r\u0026auml;umlichen Kapazit\u0026auml;ten an der Sekundarschule und am Geschwister-Scholl-Gymnasium investiert, um den zuk\u0026uuml;nftigen Raumbedarf zu decken und mit einer modernen Ausstattung zu \u0026uuml;berzeugen. An der Sekundarschule wird es drei neue Klassen- und zwei Differenzierungsr\u0026auml;ume geben. Geplant ist, dass die neuen R\u0026auml;ume erstmals zu Beginn des neuen Schuljahres 2025\/2026 bezogen werden k\u0026ouml;nnen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EInvestiert wird auch in die Grundschulen\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIm Zuge der R\u0026uuml;ckkehr von G 8 auf G 9 am Geschwister-Scholl-Gymnasium, werden auch dort Kapazit\u0026auml;ts-Erweiterungen n\u0026ouml;tig. Bereits im Oktober 2023 hat der Rat der Stadt Winterberg den Grundsatzbeschluss gefasst, dass im ersten Schritt der Neugestaltung ein Erg\u0026auml;nzungsbau geplant werden soll, um f\u0026uuml;r die zus\u0026auml;tzlichen 100 Sch\u0026uuml;lerinnen und Sch\u0026uuml;ler Platz zu schaffen. Danach soll dann in den n\u0026auml;chsten Schritten auch das Bestandsgeb\u0026auml;ude saniert und modernisiert werden. Investiert werde zudem in die Grundschulen vor dem Hintergrund des gesetzlich vorgegebenen Ganztag-Betriebs, wobei in allen Grundschulen der gleiche Qualit\u0026auml;tsstandard umgesetzt werden soll. Der Schulhof an der Winterberger Grundschule locke bereits seit Herbst mit einem multifunktionalen Spielger\u0026auml;t aus Holz. \u0026bdquo;Ein gro\u0026szlig;es Dankesch\u0026ouml;n geht an den F\u0026ouml;rderverein der Grundschule, der die Idee des neuen Spielger\u0026auml;tes hatte und an unseren LEADER-Verein, der dieses Projekt unterst\u0026uuml;tzt hat.\u0026ldquo; Michael Beckmann formulierte in Richtung Landrat konkrete Ma\u0026szlig;nahmen zur Schulwegsicherung und zur Verkehrsberuhigung an den Bundesstra\u0026szlig;en. \u0026bdquo;Und wir werden beim Thema Verkehr auch nicht m\u0026uuml;de, uns f\u0026uuml;r Ma\u0026szlig;nahmen zur L\u0026auml;rmreduzierung des Schwerlastverkehrs in Z\u0026uuml;schen, Niedersfeld und den H\u0026ouml;hend\u0026ouml;rfern und zur Sicherung unserer Kinder einzusetzen.\u0026ldquo; Es war gut zu h\u0026ouml;ren, dass der Landrat sofort zu gesagt hat, dass die Stadt bis Ende des Monats zu den Ma\u0026szlig;nahmen eine Information bek\u0026auml;me.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EWeiter geht es 2025 auch bei der Stadt- und Dorfentwicklung. Ein gro\u0026szlig;es Thema 2024 war dabei das Perspektiv-Projekt zum Kirmesplatz. Das Ergebnis: Der Kirmesplatz bleibt Kirmesplatz! Im Rahmen eines breiten B\u0026uuml;rgerbeteiligungsprozesses, haben die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger die M\u0026ouml;glichkeit genutzt, m\u0026ouml;gliche Gestaltungs-Varianten zu kommentieren sowie eigene Ideen und Vorschl\u0026auml;ge einzubringen. Die rund 150 Anregungen sowie 208 Kommentare online zeigten das gro\u0026szlig;e Interesse und die Bedeutung einer transparenten B\u0026uuml;rgerbeteiligung.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EWinterberg soll auch weiter lebens- und liebenswert bleiben \u0026ndash; Ein Kompass f\u0026uuml;r unsere D\u0026ouml;rfer\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EUnd wir investieren weiter in unsere Ortsteile, betonte Michael Beckmann. Auch im vergangenen Jahr habe die Stadt mit F\u0026ouml;rdermitteln, st\u0026auml;dtischen Eigenanteilen und ehrenamtlichen Engagement viele Projekte in den D\u0026ouml;rfern umgesetzt. Gerade die LEADER-Kleinprojektef\u0026ouml;rderung sei ein guter Hebel gewesen, um schnell gro\u0026szlig;artige Projekte wie zum Beispiel die Umgestaltung der Kriegerged\u0026auml;chtniskapelle in Silbach oder des Kreuzweges in Hildfeld zu realisieren. \u0026bdquo;Bei anderen Projekten wie in Niedersfeld konnten wir F\u0026ouml;rdermittel aus der Dorferneuerung einsetzen. Da die aktuelle F\u0026ouml;rderperiode ausl\u0026auml;uft, ist es nun an der Zeit gemeinsam zu schauen, in welche Richtung unsere D\u0026ouml;rfer in Zukunft gehen m\u0026ouml;chten, um dann mit Hilfe m\u0026ouml;glicher F\u0026ouml;rdergelder neue Erfolgsgeschichten zu schreiben. Ihr habt in den n\u0026auml;chsten Monaten die Chance, eure Ideen f\u0026uuml;r Projekte und Ziele analog, bei B\u0026uuml;rgerversammlungen oder auch digital, miteinzubringen\u0026ldquo;, erl\u0026auml;uterte der B\u0026uuml;rgermeister in seiner Rede.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EBeckmann kritisiert Windkraft-Pl\u0026auml;ne scharf\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAuch mit Kritik an den Windkraft-Pl\u0026auml;nen von Bund und Land sparte Michael Beckmann nicht beim Neujahrsempfang. Das \u0026bdquo;Wind an Land\u0026ldquo;-Gesetz des Bundes habe den St\u0026auml;dten und Gemeinden die Planungshoheit beim Thema Windkraft genommen. \u0026bdquo;Mit dem \u0026bdquo;Wind an Land\u0026ldquo; Gesetz geht es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wo und Wie Windr\u0026auml;der entstehen werden. Unser Ziel ist es daher, dass nicht fremde Projektierer an unserem Wind verdienen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unseren eigenen Winterberger Weg entwickelt. Unser Ziel ist es, zumindest ein St\u0026uuml;ck Lufthoheit \u0026uuml;ber die ausgewiesenen Fl\u0026auml;chen zu erlangen. Die Gr\u0026uuml;ndung der Stadtwerke Energie GmbH soll f\u0026uuml;r Fl\u0026auml;cheneigent\u0026uuml;mer jetzt ein Signal sein, dass wir es ernst meinen, dass wir konkrete Angebote machen werden. Denn machen wir das nicht, werden viele Fl\u0026auml;chen an fremde Projektierer verpachtet, die Windr\u0026auml;der werden gebaut und wir haben nichts davon.\u0026ldquo; Es gehe darum, dass die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger direkt an der Energiewende teilhaben k\u0026ouml;nnen und nicht nur am Spielfeldrand stehen. Und wie soll das konkret aussehen? \u0026bdquo;Wir planen gerade konkret eine B\u0026uuml;rgerenergiegenossenschaft, wir pr\u0026uuml;fen ein Energie-Dorfgeld f\u0026uuml;r die Orte, wo Windenergieanlagen errichtet werden und auch ein B\u0026uuml;rgerenergiegeld f\u0026uuml;r jede B\u0026uuml;rgerin und jeden B\u0026uuml;rger\u0026ldquo;, betonte Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EAusgeglichener Haushalt ohne Steuererh\u0026ouml;hungen wichtige Basis\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDiese und weitere Investitionen zum Beispiel in bezahlbares und gutes Dauerwohnen \u0026uuml;ber eine eigene Wohnungsbaugesellschaft w\u0026auml;ren nicht m\u0026ouml;glich ohne einen soliden sowie ausgeglichenen st\u0026auml;dtischen Haushalt. Und der kommt auch 2025 ohne Steuererh\u0026ouml;hungen dank einer umsichtigen und verantwortungsbewussten Finanzpolitik mit dem skizzierten Investitionspaket f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger in den Bereichen Bildung, Sicherheit, Infrastruktur und Wohnen aus! \u0026bdquo;Zudem stellen wir klare Forderungen in Richtung Landes- und Bundespolitik, insbesondere f\u0026uuml;r mehr finanzielle Unterst\u0026uuml;tzung und Eigenverantwortung der Kommunen. Das ist der Rahmen f\u0026uuml;r den Entwurf des st\u0026auml;dtischen Haushaltes f\u0026uuml;r dieses Jahr! Danke an Sie, f\u0026uuml;r Ihre Steuern, die wir verantwortungsvoll verwenden\u0026ldquo;, zeigte Michael Beckmann klare Kante.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EEbenso klar auch der Dank an die heimische Wirtschaft, die trotz Nachwuchs- und Fachkr\u0026auml;ftemangel einen erheblichen Beitrag f\u0026uuml;r ein lebenswertes Winterberg leistet.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EAusbildungspreis leuchtendes Beispiel f\u0026uuml;r die Region\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EStolz k\u0026ouml;nne man sein, dass mit dem Autohaus Hoffmann und der Firma Leisse zwei Betriebe f\u0026uuml;r den \u0026bdquo;Ausbildungspreis des S\u0026uuml;dwestf\u0026auml;lischen Handwerks\u0026ldquo; nominiert wurden. Diese Unternehmen sind leuchtende Vorbilder f\u0026uuml;r ihr herausragendes Engagement in der Ausbildung. Ihr Beispiel mache Mut und zeige Wege auf \u0026ndash; Wege, die auch andere Betriebe inspirieren k\u0026ouml;nnen. \u0026bdquo;Mir ist nat\u0026uuml;rlich bewusst, dass nicht jeder Betrieb die gleichen Ressourcen hat, um solche umfangreichen Ausbildungsinitiativen umzusetzen. Umso wichtiger ist es, dass unsere Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung diese Ideen aufnimmt und pr\u0026uuml;ft, wie diese erfolgreichen Konzepte auf kleinere Unternehmen \u0026uuml;bertragen werden k\u0026ouml;nnen. Denn unser Ziel ist es, eine nachhaltige und zukunftsf\u0026auml;hige Wirtschaft in Winterberg zu sichern \u0026ndash; durch Unterst\u0026uuml;tzung, Austausch und Innovation\u0026ldquo;, betonte Michael Beckmann. Mit diesem Ansatz schaffe man Perspektiven f\u0026uuml;r die Jugend, st\u0026auml;rke das Handwerk und sichere langfristig Arbeitspl\u0026auml;tze in der Region. Beim wichtigen Thema Breitband werde die Stadt allein bis 2026 mehr als 4 Millionen Euro in den Breitbandausbau investieren. Dazu kommen dann noch F\u0026ouml;rdermittel vom Bund und Land. \u0026bdquo;Mein Dank geht diesbez\u0026uuml;glich an den Hochsauerlandkreis f\u0026uuml;r die gute Unterst\u0026uuml;tzung.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKampf f\u0026uuml;r die Neurologie geht weiter\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIm Fokus bleiben 2025 auch die medizinische Grundversorgung und Infrastruktur. \u0026bdquo;Wir geben zum Beispiel den Kampf f\u0026uuml;r die Neurologie in unserem Krankenhaus nicht auf. Ende des Monats haben wir einen Termin beim Gesundheitsminister Laumann, wir k\u0026auml;mpfen weiter f\u0026uuml;r diese wichtige Abteilung in unserem Krankenhaus.\u0026ldquo; Viel Anerkennung erntete der Apotheker der Franziskusapotheke, J\u0026uuml;rgen Sch\u0026auml;fer. Er wurde vom Zukunftspakt Apotheke mit dem Sonderpreis f\u0026uuml;r herausragende regionale und digitale Gesundheitsversorgung geehrt. Beckmann: \u0026bdquo;Ihr seht, bei uns passen Tradition und Moderne wunderbar zusammen. Und was G\u0026uuml;nther Jauch und die Online-Apotheken k\u0026ouml;nnen, k\u0026ouml;nnen wir in Winterberg schon lange. Auch in unseren Winterberger Apotheken k\u0026ouml;nnen Sie das E-Rezept einl\u0026ouml;sen \u0026ndash; wie erkl\u0026auml;ren ihnen gern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Apotheken.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EZ\u0026uuml;schen beim Landeswettbewerb die Daumen dr\u0026uuml;cken\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ENeben viele anderen ehrenamtlichen Akteuren dankte Michael Beckmann in seiner Neujahrsrede auch den Ortsheimatpflegern und insbesondere den nach 40 Jahren in den Ruhestand verabschiedeten Wilfried Fresen, \u0026bdquo;die mit ihrem Wissen und Engagement dazu beitragen, die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten und eine Br\u0026uuml;cke zwischen den Generationen zu schlagen\u0026ldquo;. Ein Gl\u0026uuml;ckwunsch verbunden mit dem Wunsch nach einer guten sowie konstruktiven Zusammenarbeit ging an den neu gew\u0026auml;hlten Seniorenbeirat um Walter Hoffmann. Neben der \u0026bdquo;Winterberger Initiative KlimaZukunft\u0026ldquo; f\u0026uuml;r ihren Einsatz f\u0026uuml;r ein nachhaltiges Winterberg dankte Beckmann auch dem Team der Offenen T\u0026uuml;r f\u0026uuml;r die gro\u0026szlig;artige Kinder- und Jugendarbeit. Und nicht zuletzt dr\u0026uuml;ckte Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Z\u0026uuml;schen fest die Daumen beim Landeswettbewerb \u0026bdquo;Unser Dorf hat Zukunft\u0026ldquo;. Nach dem Sieg auf Stadt- und Kreisebene sei Gold dank des gro\u0026szlig;en Einsatzes der Dorfgemeinschaft, der Vereine und unserer Z\u0026uuml;scher B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger absolut m\u0026ouml;glich. \u0026bdquo;Und vielleicht nennt man Ortsvorsteher Joachim Reuter in Z\u0026uuml;schen ja zuk\u0026uuml;nftig: Gold-Vati!\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ESchlussendlich dankte Michael Beckmann den G\u0026auml;sten f\u0026uuml;r ihr gro\u0026szlig;artiges ehrenamtliches Engagement \u0026nbsp;und appellierte\u0026nbsp; weiter Zuversicht zu leben und gemeinsam an der Zukunft Winterbergs zu arbeiten.\u003C\/p\u003E\n"},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"6791e2bc267c6f0d28794f1d"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-23T06:31:53.725Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"Festzelt 2.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-23\/6791e2b0244d0c87e8e2f53f.jpg","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":0,"bottom":625,"width":6000,"height":3375,"url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/focus\/0\/0\/6000\/3375\/news\/2025\/2025-01-23\/6791e2b0244d0c87e8e2f53f.jpg","_id":"6791e2bc267c6f0d28794f1a"},"3:1":{"url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/focus\/0\/0\/6000\/2000\/news\/2025\/2025-01-23\/6791e2b0244d0c87e8e2f53f.jpg","_id":"6791e2bc267c6f0d28794f1b"},"1:1":{"url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/focus\/0\/0\/4000\/4000\/news\/2025\/2025-01-23\/6791e2b0244d0c87e8e2f53f.jpg","_id":"6791e2bc267c6f0d28794f1c"}},"_id":"6791e2bc267c6f0d28794f19"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"burgermeister-michael-beckmann-wirbt-bei-neujahrsempfang-fur-mut-und-zuversicht"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-23T06:33:27.520Z","change_date":"2025-02-18T14:50:27.707Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"6788ffeb919281221b3e8a1e","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Abschluss des Kreiswettbewerbs \u201eUnser Dorf hat Zukunft\u201c am 24. 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Preis in der Kategorie der gro\u0026szlig;en D\u0026ouml;rfer ab 700 Einwohner verliehen bekommt und damit den Hochsauerlandkreis 2025 im Landeswettbewerb vertritt\u0026ldquo;, so B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann und Ortsvorsteher von Z\u0026uuml;schen Joachim Reuter.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDer Hochsauerlandkreis, die Stadt und die Dorfgemeinschaft Z\u0026uuml;schen laden alle Interessierten herzlich zu der Abschlussveranstaltung ein, die mit einem attraktiven und bunten Programm von allen beteiligten D\u0026ouml;rfern mitgestaltet wird. Durch das Programm f\u0026uuml;hrt die beliebte und bekannte Moderatorin Nicola Collas. Die musikalische Umrahmung \u0026uuml;bernehmen der Musikverein Z\u0026uuml;schen und der Spielmannszug Z\u0026uuml;schen. F\u0026uuml;r das leibliche Wohl der G\u0026auml;ste wird bestens gesorgt sein.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Ich w\u0026uuml;rde mich freuen, wenn auch m\u0026ouml;glichst viele Z\u0026uuml;scherinnen und Z\u0026uuml;scher an diesem Abend in die Sch\u0026uuml;tzenhalle kommen und mit uns gemeinsam den 1. Platz feiern w\u0026uuml;rden. An dieser Stelle geht ein gro\u0026szlig;es Dankesch\u0026ouml;n an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir als Sieger des Kreiswettbewerbes hervorgegangen sind. Dankesch\u0026ouml;n f\u0026uuml;r den Blumenschmuck an den H\u0026auml;usern, f\u0026uuml;r die Pflege der Vorg\u0026auml;rten oder f\u0026uuml;r das Anstreichen der H\u0026auml;user. Das hat alles dazu beigetragen, dass unser Ort sich bei der Bereisung so gut pr\u0026auml;sentiert hat. Ebenfalls bedanke ich mich bei allen Vereinen unseres Dorfes. Zusammen haben wir in den vergangenen Jahren viel erreicht und konnten so eindrucksvoll beweisen, dass wir unser Dorf immer weiterentwickeln und viele tolle Projekte umsetzen\u0026ldquo;, so Ortsvorsteher Joachim Reuter. \u0026nbsp;\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"8104a239-2086-40f3-a6bd-0f454b672bb1"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"821e7569-dc6b-471d-a7c6-7aa0b973e3dc"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"IMG_3136.JPG","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788ffea39c8bb63ac87e491.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"67890007919281221b3e8a85"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"IMG_3136.JPG","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788ffea39c8bb63ac87e491.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"67890007919281221b3e8a85"}],"id":"9a6b9971-8439-48d6-a035-245dc54b4f92"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"40b04b33-2689-4798-8e29-b5f2b1104c6b"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"cf3b29bd-241e-4c35-8cd7-e47845999d06"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"0fda3c1b-345e-488d-95f9-38aceedd0def"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"IMG_3136.JPG","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788ffea39c8bb63ac87e491.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"67890007919281221b3e8a85"}],"id":"ca566073-642b-4f83-af7b-93d3bf34f78b"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"e795f0f2-0b85-441f-83c3-45cf0e9860a2"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"9f43567a-1f23-4ea3-8bb1-ef667a80cb2a"}],"alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"67890007919281221b3e8a86"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-16T12:46:53.299Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"IMG_3136.JPG","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788ffea39c8bb63ac87e491.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"67890007919281221b3e8a85"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"abschluss-des-kreiswettbewerbs-unser-dorf-hat-zukunft-am-24-januar-2025-in-der-schutzenhalle-in-zuschen"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-16T12:47:39.138Z","change_date":"2025-02-18T14:50:23.711Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"6788fda8919281221b3e8732","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Stadt Winterberg l\u00e4dt zum B\u00fcrgerdialog \u201eKernstadt\u201c am 29. 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Deshalb werden die Expertinnen und Experten des Fachb\u0026uuml;ros plan-lokal aus Dortmund, die sich im Rahmen eines umfassenden B\u0026uuml;rgerbeteiligunsprozesses intensiv mit potentiellen Neugestaltungen des Kirmesplatzes befasst haben, ebenfalls am B\u0026uuml;rgerdialog teilnehmen und die Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Die Einbeziehung unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger bei der k\u0026uuml;nftigen Weiterentwicklung der Kernstadt und des Kirmesplatzes im Besonderen war und ist uns unheimlich wichtig. Schlie\u0026szlig;lich wollen wir mit den Experten f\u0026uuml;r die eigene Stadt, das eigene Lebensumfeld, gemeinsam daran arbeiten, unsere Heimat weiter lebens- und liebenswert zu gestalten. Auch wenn der Prozess zur Entwicklung des Kirmesplatzes abgeschlossen ist und die Ergebnisse vorliegen, ist auch dieser B\u0026uuml;rgerdialog \u0026auml;u\u0026szlig;erst wichtig, um den B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rgern die Gelegenheit zu geben, sich zu informieren, Fragen zu stellen und ihre Meinung zu sagen. Ich hoffe auf eine rege Resonanz\u0026ldquo;, so Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann. Auch die Fachbereichs- und Betriebsleiter werden bei der Veranstaltung gerne f\u0026uuml;r alle Fragen und Anregungen seitens der B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger zur Verf\u0026uuml;gung stehen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EB\u0026uuml;rgerbeteiligung sehr wichtig bei diesem Prozess\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nZur Erinnerung: Im Rahmen der zukunftsorientierten Stadtentwicklung hatten sich \u0026uuml;ber ein Jahr im Auftrag der Stadtverwaltung die Experten des Fachb\u0026uuml;ros \u0026bdquo;plan-lokal\u0026ldquo; mit m\u0026ouml;glichen Entwicklungsszenarien des zentralen Kirmesplatzes besch\u0026auml;ftigt. Immer mit im Boot die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger, die im Projektzeitraum im Rahmen eines Auftaktforums, einer Perspektiven-Werkstatt sowie final online die M\u0026ouml;glichkeit hatten, m\u0026ouml;gliche Gestaltungs-Varianten zu kommentieren sowie eigene Ideen und Vorschl\u0026auml;ge einzubringen. Die rund 150 Anregungen sowie 208 Kommentare online zeigten das gro\u0026szlig;e Interesse der Bev\u0026ouml;lkerung und die Bedeutung einer transparenten B\u0026uuml;rgerbeteiligung.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nGanz konkret zeigte sich am Ende der B\u0026uuml;rgerbeteiligung, dass der Kirmesplatz gestalterisch aufgewertet und in seiner Funktion als Veranstaltungsfl\u0026auml;che verbessert werden soll. Zudem haben die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger eine moderate bauliche Entwicklung in definierten Baufenster favorisiert. Diese sollte allerdings nur in dem Umfang erfolgen, dass die Durchf\u0026uuml;hrung der Kirmes weiterhin gesichert ist. Beispiele f\u0026uuml;r eine bauliche Entwicklung sind ein barrierefreies sowie ausreichend dimensioniertes Vereins- und B\u0026uuml;rgerhaus f\u0026uuml;r eine gro\u0026szlig;e Bandbreite an Veranstaltungs-M\u0026ouml;glichkeiten sowie eine Erweiterungsfl\u0026auml;che f\u0026uuml;r die Feuerwehr. Klare Zustimmung gab es auch f\u0026uuml;r eine Versch\u0026ouml;nerung des Kirmesplatzes beispielsweise \u0026uuml;ber Begr\u0026uuml;nung, die Anlegung von Wegen in den Randbereichen oder einer Kirmes-Wegeachse \u0026uuml;ber den Platz. Und, auch das Parken soll weiter m\u0026ouml;glich sein. Der Rat der Stadt Winterberg hat die Verwaltung beauftragt, im Rahmen der Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskponzeptes F\u0026ouml;rderwege und F\u0026ouml;rdermittel f\u0026uuml;r die entwickelten Szenarien zu pr\u0026uuml;fen.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"a6453c76-84c1-4272-a01f-98fb59d238b4"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"64a4344e-b5ca-413c-93a3-c1685af4aca6"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"Luftbild Kirmes Geoserver.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788fda839c8bb63ac87e443.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"6788fdae919281221b3e876f"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"Luftbild Kirmes Geoserver.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788fda839c8bb63ac87e443.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"6788fdae919281221b3e876f"}],"id":"b9987d78-9d7d-41f9-a825-c00150dddc19"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"03f14297-47bf-48ed-8de2-4fd6a51e8f5f"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"7415ff65-efb1-4e16-ae7b-409ec24f4236"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"b5aa018a-9a07-44ee-80ef-d0ba1992732d"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"Luftbild Kirmes Geoserver.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788fda839c8bb63ac87e443.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"6788fdae919281221b3e876f"}],"id":"03b075c7-87b8-48a0-94e7-dc87844d1ba7"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"95705ea9-15b9-4803-afc1-722d089c787a"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"5042ad6f-9859-4e7e-8828-7f167cbece4c"}],"alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"6788fdae919281221b3e8770"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-16T12:36:11.337Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"Luftbild Kirmes Geoserver.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-16\/6788fda839c8bb63ac87e443.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"6788fdae919281221b3e876f"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"stadt-winterberg-ladt-zum-burgerdialog-kernstadt-am-29-januar-in-den-ratssaal"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-16T12:38:00.661Z","change_date":"2025-02-18T14:50:23.685Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"67869106919281221b3d6bed","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"\u201eWir werden wie schon seit 10 Jahren gegen einen Wildwuchs von Windenergie k\u00e4mpfen\u201c","short_title":"Thema Windkraft: Erneute Offenlage im \u00c4nderungsverfahren des Regionalplans\/Scharfe Kritik an diesen Pl\u00e4nen\/ Ziel: Wertsch\u00f6pfung in der Stadt halten und das Landschaftsbild bestm\u00f6glich erhalten","content":"Nach der Verabschiedung des Wind-an-Land Gesetzes im Jahr 2022 durch den Bund sind nicht mehr die St\u0026auml;dte und Gemeinden f\u0026uuml;r die Ausweisung von Windenergiebereiche zust\u0026auml;ndig und haben daher seit 2022 auf die Planung dieser Bereiche keinen Einfluss mehr. Jetzt sind in NRW die Bezirksregierungen f\u0026uuml;r diese Ausweisung verantwortlich. Mit der \u0026Auml;nderung werden nun seitens der Bezirksregierung Windenergiebereiche, also die Bereiche, wo Windenergieanlagen entstehen k\u0026ouml;nnen, festgesetzt. Dies ist f\u0026uuml;r die Stadt Winterberg insofern wichtig, als dass in diesem Plan auch die Windkraft-Fl\u0026auml;chen f\u0026uuml;r das Stadtgebiet festgelegt werden. Knapp 5 Prozent der kommunalen Fl\u0026auml;che waren im ersten Entwurf vorgesehen. Aufgrund weiterer Pr\u0026uuml;fung und der Beharrlichkeit von Rat und Verwaltung wurde die Anzahl der Fl\u0026auml;chen reduziert, so dass aktuell noch knapp 4 Prozent des Stadtgebietes f\u0026uuml;r Windenergieanlagen vorgesehen sind. Dies kritisiert Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann weiter ausdr\u0026uuml;cklich. Hatte die Stadt im Rahmen der \u0026ouml;ffentlichen Beteiligung doch klare \u0026Auml;nderungsantr\u0026auml;ge und Stellungnahmen an die Bezirksregierung herangetragen, um das Landschaftsbild mit Blick auf den Tourismus sowie die Lebensqualit\u0026auml;t der Winterbergerinnen und Winterberger zu erhalten und gefordert, die Fl\u0026auml;chen erheblich zu reduzieren.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EDank an alle, die sich ins Verfahren eingebracht haben\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Wir sind sehr entt\u0026auml;uscht dar\u0026uuml;ber, dass die Bezirksregierung keine unserer \u0026Auml;nderungsvorschl\u0026auml;ge ber\u0026uuml;cksichtig hat. Wir haben bislang alle uns zur Verf\u0026uuml;gung stehenden Mittel ausgesch\u0026ouml;pft, um das von Einheimischen und G\u0026auml;sten gleicherma\u0026szlig;en wertgesch\u0026auml;tzte sowie die Lebensqualit\u0026auml;t pr\u0026auml;gende Landschaftsbild zu sch\u0026uuml;tzen Leider waren die getroffenen Aussagen zu den Hinweisen seitens der Bezirksregierung ern\u0026uuml;chternd. Ich danke auch allen B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rgern, die sich ebenfalls bisher ins Verfahren eingebracht haben. Wir werden auch in der jetzt laufenden \u0026ouml;ffentlichen Beteiligung nicht m\u0026uuml;de, unsere klaren Forderungen zu adressieren. Zudem werden wir mit aller Konsequenz weiter unseren Winterberger Weg verfolgen, um m\u0026ouml;glichst viel Wertsch\u0026ouml;pfung aus der Windenergie in unserer Stadt zu halten und sie f\u0026uuml;r unsere B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger einzusetzen\u0026ldquo;, zeigt sich Michael Beckmann gewohnt k\u0026auml;mpferisch, aber auch dankbar f\u0026uuml;r die Unterst\u0026uuml;tzung vieler. Und er legt nach: \u0026bdquo;Unsere wundersch\u0026ouml;ne Natur ist ein entscheidender Faktor f\u0026uuml;r die Lebensqualit\u0026auml;t f\u0026uuml;r unsere B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger. Daf\u0026uuml;r k\u0026auml;mpfen wir. Sie ist aber auch eine tragende S\u0026auml;ule f\u0026uuml;r den Tourismus, der f\u0026uuml;r unsere Stadt in Sachen Wirtschaftskraft sowie Arbeitspl\u0026auml;tze dominierend ist. Es ist nicht zu akzeptieren, dass dieses Fundament wegbricht, weil die Gefahr besteht, dass G\u0026auml;ste sich wegen des zerst\u0026ouml;rten Landschaftsbildes abwenden und Winterberg dadurch unverh\u0026auml;ltnism\u0026auml;\u0026szlig;ig belastet wird. Eine Akzeptanz-Studie der IHK Arnsberg und ein Gutachten, das die WTW beauftragt hat, bei der potentielle G\u0026auml;ste zur Windkraft im Sauerland befragt wurden, belegt diese These\u0026ldquo;, so Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister. Diese Studien haben uns dazu gedient, neben der klaren Haltung des Rates und der Winterberger B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger, ein weiteres Argument im Rahmen des Prozesses bei der Bezirksregierung vorzutragen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDer Winterberger Weg, der mit breiter Mehrheit vom Rat getragen wird, hat grunds\u0026auml;tzlich zum Ziel, m\u0026ouml;glichst viele der im Regionalplan festgelegten Fl\u0026auml;chen in die eigene Hand zu nehmen und so zu gestalten, dass die dar\u0026uuml;ber erwirtschafteten Einnahmen direkt den B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rgern oder \u0026uuml;ber Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Freiwillige Feuerwehr, Ehrenamt und vieles mehr zugutekommt. \u0026bdquo;Allerdings m\u0026uuml;ssen wir zur Kenntnis nehmen, dass bereits mindestens 3 Fl\u0026auml;chen seitens der Eigent\u0026uuml;mer an Projektierer verpachtet wurden. Dort werden wir Windenergieanlagen sehen und die Wertsch\u0026ouml;pfung wird weitestgehend abflie\u0026szlig;en. \u0026bdquo;Wir sind deshalb intensiv dabei, gute Angebote an die Grundst\u0026uuml;cks-Eigent\u0026uuml;mer zu adressieren, um selbst die Z\u0026uuml;gel in der Hand zu haben\u0026ldquo;, betont Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister mit breiter Zustimmung des Stadtrates.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EKommunen haben keinerlei Handlungs-M\u0026ouml;glichkeit\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nZur Erinnerung: Die Planungshoheit \u0026uuml;ber den Bau von Windkraftanlagen liegt schon lange nicht mehr in den H\u0026auml;nden der Stadtr\u0026auml;te und Stadtverwaltungen. Vielmehr bestimmen Landesregierung und insbesondere die Bezirksregierung Arnsberg \u0026uuml;ber den Regionalplan, in welcher Gr\u0026ouml;\u0026szlig;enordnung und vor allem wo Windkraft-Fl\u0026auml;chen in den jeweiligen St\u0026auml;dten entstehen. \u0026bdquo;Den St\u0026auml;dten und Gemeinden sind dabei komplett die H\u0026auml;nde gebunden, wir haben rechtlich keinerlei Handhabe, in diese Planung einzugreifen. Dies hat nichts mehr mit kommunaler Selbstverwaltung zu tun\u0026ldquo;, kritisierte Michael Beckmann dieses Vorgehen scharf. Hinzu kommt, dass aktuell noch nicht mal mehr Zur\u0026uuml;ckstellungen von Genehmigungsverfahren seitens der Genehmigungsbeh\u0026ouml;rden zul\u0026auml;ssig sind, wenn die Errichtung von Windenergieanlagen au\u0026szlig;erhalb der im Entwurf des Regionalplanes dargestellten Windenergiebereiche beantragt wird.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003E\u0026bdquo;Dieses Vorgehen birgt gesellschaftlichen Z\u0026uuml;ndstoff!\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nHintergrund: Bis zum Inkrafttreten der \u0026Auml;nderung des Regionalplanes konnten bisher Genehmigungsantr\u0026auml;ge f\u0026uuml;r Windenergieanlagen zur\u0026uuml;ckgestellt werden, wenn Investoren Anlagen auf Standorten beantragen, die au\u0026szlig;erhalb der im Entwurf des regionalplanes dargestellten Windenergiebereiche liegen. Dieses Prozedere hat ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts M\u0026uuml;nster aber einkassiert und f\u0026uuml;r rechtswidrig erachtet. Mit der Folge, dass Genehmigungen auf f\u0026uuml;r Windkraft geeigneten Fl\u0026auml;chen ungeachtet der von der Bezirksregierung festgelegten Fl\u0026auml;chenvorschlage erteilt werden m\u0026uuml;ssen, wenn alle \u0026uuml;brigen Genehmigungsvoraussetzungen eingehalten werden. Dies k\u0026ouml;nnte bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Regionalplan rechtswirksam wird, zu einem Wildwuchs an Anlagen f\u0026uuml;hren. \u0026bdquo;Und dies gilt es auch \u0026uuml;ber unseren Winterberger Weg zu verhindern. Schlie\u0026szlig;lich birgt dieses Vorgehen gesellschaftlichen Z\u0026uuml;ndstoff bis in die D\u0026ouml;rfer hinein\u0026ldquo;, so Beckmann. Und nicht nur das. Winterberg habe gegen\u0026uuml;ber anderen St\u0026auml;dten eine herausgehobene Stellung durch den Tourismus. Ein solcher, massiver Eingriff in das Landschaftsbild lasse erhebliche negative Konsequenzen f\u0026uuml;r den Tourismus und damit auch f\u0026uuml;r die heimische Wirtschaft, die Arbeitnehmer und so die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger bef\u0026uuml;rchten, betont der B\u0026uuml;rgermeister. Letztlich kann nur ein rechtskr\u0026auml;ftiger Regionalplan seine Steuerungswirkung entfalten und damit eine Verspargelung der Landschaft verhindern.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nBis zum 5. Februar liegt die 19. \u0026Auml;nderung des Regionalplanes nun erneut \u0026ouml;ffentlich aus. Und damit haben wieder alle B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger die M\u0026ouml;glichkeit, zu den ge\u0026auml;nderten Planinhalten eine Stellungnahme abzugeben. Alle Informationen zur \u0026Ouml;ffentlichkeitsbeteiligung gibt es im Internet \u0026uuml;ber die Webadresse https:\/\/beteiligung.nrw.de\/portal\/bra\/beteiligung\/themen\/1010784\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"846f518b-28b4-4253-a637-a5c859e536a5"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"0e563011-3b95-4f50-a3fc-6029c0583a91"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_904227877.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-14\/678691057fed224367a3e3db.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"6786910c919281221b3d6c2b"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_904227877.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-14\/678691057fed224367a3e3db.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"6786910c919281221b3d6c2b"}],"id":"a76674bf-3090-4cee-9ad2-4ed6275794fa"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"50a15dcf-8eb6-4c36-914f-c06382fdd2cc"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"627e5f72-b73e-494f-a51c-fe7ec9b8e6dd"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"70bda66a-68a9-4319-8082-6f273ce41ce1"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_904227877.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-14\/678691057fed224367a3e3db.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"6786910c919281221b3d6c2b"}],"id":"6bdf7f54-b903-4a37-8f65-f93fa11bbe64"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"af9dcf02-c800-42d8-ab36-4b86db956353"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"724b7f40-c43b-458e-b689-09c25de3119e"}],"alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"6786910c919281221b3d6c2c"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-14T16:28:37.214Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_904227877.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-14\/678691057fed224367a3e3db.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"6786910c919281221b3d6c2b"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"wir-werden-wie-schon-seit-10-jahren-gegen-einen-wildwuchs-von-windenergie-kampfen"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-14T16:29:58.941Z","change_date":"2025-02-18T14:50:22.546Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"677ff8f1f4ccf79ce0623f8d","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Sozialamt der Stadt Winterberg mit Ausnahme des Fallmanagements vom 13.01.-24.01.2025 geschlossen","content":"Cyberangriff, neue Reformen, Fl\u0026uuml;chtlingswelle \u0026ndash; all das hat dazu gef\u0026uuml;hrt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Winterberger Sozialamtes seit Monaten am Limit arbeiten. \u0026bdquo;Wir merken noch heute die Auswirkungen des Cyberangriffes, hinzu kommen neue rechtliche Rahmenbedingungen und immer wieder neue Aufgaben. Daher haben wir uns dazu entschlossen, dass wir unser Sozialamt mit Ausnahme des Jobcenters\/Fallmanagements f\u0026uuml;r zwei Wochen schlie\u0026szlig;en. Die Kolleginnen und Kollegen werden in der Zeit im Sinne der B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger Sachverhalte auf- und nacharbeiten und die Systeme wieder auf Stand bringen\u0026ldquo;, so B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nKonkret bleiben die Bereiche der passiven Leistungsgew\u0026auml;hrung nach dem SGB II, SGB XII, Wohngeldgesetz und Asylbewerberleistungsgesetz f\u0026uuml;r den Publikumsverkehr geschlossen. Die Arbeitsvermittlung des Jobcenters ist regul\u0026auml;r zu den Sprechzeiten erreichbar.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"89c75b6d-83c3-4f4b-ade2-da20fab515b3"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"aa490af7-4cfc-4cab-8ffe-216eaa3c638f"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"308199167_570431381611255_5558090138509046662_n.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677ff8f14857c415ec704314.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"677ff8f6a46a8d1efd6f2a41"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"308199167_570431381611255_5558090138509046662_n.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677ff8f14857c415ec704314.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"677ff8f6a46a8d1efd6f2a41"}],"id":"6856dadb-fe12-4254-9276-5d175cef298a"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"4ea61c0c-1ac7-426a-b9fa-1d28a60d05aa"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"c75643ab-b438-437c-a5b1-19ae1c8566cd"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"e673921c-fd8f-4c9a-8afc-5267f097185b"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"308199167_570431381611255_5558090138509046662_n.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677ff8f14857c415ec704314.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"677ff8f6a46a8d1efd6f2a41"}],"id":"d7723cc3-78ac-4fd9-ba35-a35cb8c2cfc9"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"2d56c6b2-d8f4-456d-aa44-20f5f21d0a7a"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"ee5a5ff3-a0fa-4873-9e4a-0a18523b829f"}],"alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"677ff8f6a46a8d1efd6f2a42"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-09T16:27:03.268Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"308199167_570431381611255_5558090138509046662_n.jpg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677ff8f14857c415ec704314.jpg","channels":["webrathaus"],"_id":"677ff8f6a46a8d1efd6f2a41"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"sozialamt-der-stadt-winterberg-mit-ausnahme-des-fallmanagements-vom-1301-24012025-geschlossen"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-09T16:27:29.552Z","change_date":"2025-02-18T14:50:18.795Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"677fc692c2fd59dc8743e15c","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"Stadt Winterberg l\u00e4dt zum B\u00fcrgerdialog \u201eGrundsteuer\u201c am 15. Januar in den Ratssaal","short_title":"Antworten und Aufkl\u00e4rung zur Grundsteuerreform \/ Keine Steuererh\u00f6hungen durch die Hintert\u00fcr \/ Differenzierte Hebes\u00e4tze sollen Belastungen auffangen","content":"Den Grundst\u0026uuml;cks- und Immobilieneigent\u0026uuml;mern im Stadtgebiet Winterberg wird in den kommenden Wochen der Grundsteuerbescheid ins Haus flattern. Was eigentlich nichts Besonderes ist, wird in diesem Jahr aufgrund der von Bund und L\u0026auml;ndern umgesetzten Grundsteuerreform, bei der alle Grundst\u0026uuml;cke neu bewertet wurden, zu reichlich Aufmerksamkeit f\u0026uuml;hren. Schlie\u0026szlig;lich ist es kaum absehbar, wie sich die Reform im Geldbeutel auswirken wird. Um dieses Thema im Detail zu erl\u0026auml;utern sowie m\u0026ouml;gliche Fragen zu kl\u0026auml;ren, l\u0026auml;dt die Stadt Winterberg am 15. Januar zum B\u0026uuml;rgerdialog Finanzen mit dem Schwerpunktthema \u0026bdquo;Grundsteuer\u0026ldquo; um 18.30 Uhr in den Ratssaal des Winterberger Rathauses ein. Klar ist schon jetzt, eine Grundsteuer-Erh\u0026ouml;hung durch die Hintert\u0026uuml;r wird es seitens der Stadt Winterberg nicht geben. Die Einnahmen der Stadt Winterberg aus der f\u0026uuml;r den Grundst\u0026uuml;cksbesitzer ma\u0026szlig;geblichen Grundsteuer B werden 2025 im Vergleich zum Vorjahr exakt gleichbleiben und bei rund 3,15 Millionen Euro liegen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;F\u0026uuml;r uns war und ist es wichtig, dass wir die Grundsteuer-Reform nicht daf\u0026uuml;r nutzen, um unsere Einnahmen zu erh\u0026ouml;hen und damit faktisch eine Steueranhebung umzusetzen, die die Grundst\u0026uuml;cks- und Immobilienbesitzer unverh\u0026auml;ltnism\u0026auml;\u0026szlig;ig belastet. Wir m\u0026ouml;chten aber klar betonen, dass diese Aufkommensneutralit\u0026auml;t zwar bedeutet, dass die Einnahmen der Stadt bei der Grundsteuer B unter dem Strich bei 3,15 Millionen bleiben, es aber durchaus dazu kommen kann, dass die umgesetzte Reform und die damit verbundenen Berechnungsgrundlagen dazu f\u0026uuml;hren, dass einzelne Eigent\u0026uuml;mer mehr, andere weniger Grundsteuern bezahlen ab diesem Jahr\u0026ldquo;, so Basti \u0026Ouml;streich, der f\u0026uuml;r die Finanzen bei der Stadt Winterberg verantwortlich ist.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EEinnahmen der Stadt bleiben bei 3,15 Millionen Euro wie 2024\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDie Grundsteuereinnahmen der Kommunen basieren insbesondere auf den von den St\u0026auml;dten jedes Jahr festzulegenden Hebes\u0026auml;tzen der Grundsteuer A und der Grundsteuer B. Entscheidend f\u0026uuml;r die privaten Grundst\u0026uuml;cks- und Immobilieneigent\u0026uuml;mer ist die Grundsteuer B. Um die Aufkommensneutralit\u0026auml;t sowie eine gr\u0026ouml;\u0026szlig;tm\u0026ouml;gliche Transparenz f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger zu wahren, hatten die Kommunen die M\u0026ouml;glichkeit, entweder auf einheitliche Hebes\u0026auml;tze des Landes zur Grundsteuer B zur\u0026uuml;ckzugreifen oder differenzierte Hebes\u0026auml;tze f\u0026uuml;r Grundst\u0026uuml;cke mit Wohnbebauung sowie ohne Wohnbebauung einzuf\u0026uuml;hren. \u0026bdquo;Der Rat hat im Dezember beschlossen, dass bei der Grundsteuer B ein differenzierter Hebesatz eingef\u0026uuml;hrt wird. Der Hebesatz der Wohngeb\u0026auml;ude betr\u0026auml;gt 490 % und der Nicht-Wohngrundst\u0026uuml;cke 915 %. H\u0026auml;tten wir einheitliche Hebes\u0026auml;tze erhoben, w\u0026uuml;rde dies dazu f\u0026uuml;hren, dass Eigent\u0026uuml;mer von bebauten Grundst\u0026uuml;cken deutlich mehr, Eigent\u0026uuml;mer von Nicht-Wohngrundst\u0026uuml;cken deutlich weniger stark finanziell belastet werden\u0026ldquo;, erkl\u0026auml;rt Michael Beckmann. Grund daf\u0026uuml;r sei, dass das Finanzamt alle Grundst\u0026uuml;cke neu bewertet habe und die Nicht-Wohngrundst\u0026uuml;cke wesentlich niedriger bewertet wurden als die Wohngeb\u0026auml;ude. Wohnen w\u0026auml;re in Winterberg also teurer geworden.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Diese Verteuerung wollen wir durch den differenzierten Hebesatz m\u0026ouml;glichst verhindern\u0026ldquo;, so der B\u0026uuml;rgermeister, der zudem daran erinnert, dass die Stadt Winterberg wie viele andere Kommunen darum gek\u0026auml;mpft h\u0026auml;tten, differenzierte Hebes\u0026auml;tze und damit kommunalfreundliche L\u0026ouml;sungen mit Blick auf die Aufkommensneutralit\u0026auml;t anwenden zu k\u0026ouml;nnen, um eine unverh\u0026auml;ltnism\u0026auml;\u0026szlig;ige Mehrbelastung f\u0026uuml;r die Eigent\u0026uuml;mer von Grundst\u0026uuml;cken mit Wohngeb\u0026auml;uden zu vermeiden. Der Hebesatz der Grundsteuer A wurde vom Stadtrat zudem auf 190 % festgesetzt.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EDifferenzierte Hebes\u0026auml;tze lassen Kommunen mehr Spielraum\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nIm September 2024 haben die Kommunen die zugesagten aufkommensneutralen Hebes\u0026auml;tze, im gleichen Zuge aber auch die so wichtigen aufkommensneutralen differenzierten Hebes\u0026auml;tze, erhalten. Das ist zumindest ein Erfolg f\u0026uuml;r die St\u0026auml;dte. Denn h\u0026auml;tte es wie erw\u0026auml;hnt keine M\u0026ouml;glichkeit zur Differenzierung gegeben, h\u0026auml;tten die Kommunen keinerlei Einfluss auf individuelle Verh\u0026auml;ltnisse in den jeweiligen St\u0026auml;dten nehmen k\u0026ouml;nnen. Wohnen w\u0026auml;re ohne die Differenzierung unweigerlich deutlich teurer geworden. Insofern ist der differenzierte Hebesatz, auch wenn er immer noch ein Prozessrisiko tr\u0026auml;gt, ein Erfolg der Bem\u0026uuml;hungen der St\u0026auml;dte und Gemeinden\u0026ldquo;, so Beckmann.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nKlar ist aber auch, welchen Betrag die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger jeweils zahlen m\u0026uuml;ssen, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht pauschal beantwortet werden. Dies liegt daran, dass der st\u0026auml;dtische Hebesatz erst als Multiplikator an die Bewertung der Grundst\u0026uuml;cke seitens des Finanzamtes gelegt wird. Der Rat der Stadt Winterberg hat beschlossen, f\u0026uuml;r Wohngrundst\u0026uuml;cke den aktuellen Hebesatz von 490 Punkten beizubehalten. Der vom Land f\u0026uuml;r Wohngrundst\u0026uuml;cke vorgeschlagene Hebesatz h\u0026auml;tte bei 493 Punkten gelegen, also nur unwesentlich h\u0026ouml;her. F\u0026uuml;r Nichtwohngrundst\u0026uuml;cke hat der Rat beschlossen, den vom Land vorgeschlagene Hebesatz von 915 Punkten anzuwenden. Ob dies f\u0026uuml;r Nichtwohngrundst\u0026uuml;cke damit zu einer Mehrbelastung f\u0026uuml;hrt, kann man nicht pauschal sagen, die diese Grundst\u0026uuml;cke durch das Finanzamt in der Regel niedriger bewertet wurden. Folglich werden einige Eigent\u0026uuml;mer zuk\u0026uuml;nftig weniger Grundsteuer, andere mehr zahlen, egal wie der Hebesatz ausgestaltet wird. Am Ende bleibt es aber bei den rund 3,15 Millionen Euro Grundsteuereinnahmen der Stadt im Jahr 2025 wie im Vorjahr.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003ERat setzt klares Zeichen pro Dauerwohnen\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Mit dieser Ausgestaltung hat der Rat der Stadt Winterberg ein klares Signal zur St\u0026auml;rkung des Dauerwohnens in unserer Stadt gesetzt, ohne jedoch die Nichtwohngrundst\u0026uuml;cke \u0026uuml;ber Geb\u0026uuml;hr zu belasten und das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu unterlaufen. Mit den differenzierten Hebes\u0026auml;tzen sichern wir zudem die Aufkommensneutralit\u0026auml;t ab, d.h. es wird keine Anhebung der Grundsteuer \u0026uuml;ber die Hintert\u0026uuml;r geben\u0026ldquo;, betont Michael Beckmann. Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister hofft, dass viele B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger der Einladung zum B\u0026uuml;rgerdialog am 15. Januar folgen werden, um sich das durchaus komplexe Berechnungs-Konstrukt n\u0026auml;her erl\u0026auml;utern zu lassen.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"999015cf-9cdf-4b84-8779-719c5c1a250f"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"48296d7b-4aa0-4437-996b-873558807e7c"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_518123661.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677fc6916428ad314207a7ec.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"677fc69cc2fd59dc8743e19b"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_518123661.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677fc6916428ad314207a7ec.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"677fc69cc2fd59dc8743e19b"}],"id":"140e809f-0e57-45de-96f4-c54f127b9f6d"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"cdad3143-9daa-4628-abd9-f2f5a59ab49a"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"d8c2d32b-7bd5-4734-98aa-88a16546e3c2"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"8a223471-92c1-4721-bf2e-63cde27a2507"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_518123661.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677fc6916428ad314207a7ec.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"677fc69cc2fd59dc8743e19b"}],"id":"6b12e7a7-5457-49ca-ac95-65e72afeba2a"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"1f7836c8-e7f3-43fa-b0f9-3c4977ca7284"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"399f1fd6-9c91-4ffe-9f9a-00f214951e20"}],"alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":"","webrathaus":""},"alternative_content_3":{"web":"","webrathaus":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"677fc69cc2fd59dc8743e19c"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2025-01-09T12:51:50.624Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"AdobeStock_518123661.jpeg","url":"https:\/\/download.eo-heimat.de\/news\/2025\/2025-01-09\/677fc6916428ad314207a7ec.jpeg","channels":["webrathaus"],"_id":"677fc69cc2fd59dc8743e19b"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"stadt-winterberg-ladt-zum-burgerdialog-grundsteuer-am-15-januar-in-den-ratssaal"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2025-01-09T12:52:34.315Z","change_date":"2025-02-18T14:50:18.429Z","additionalData":[],"__v":0,"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"67655d4479110eecd4bcb8ea","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"\u00d6ffnungszeiten \u0026 Notdienste \u00fcber die Weihnachtstage","content":"Die Winterberger Stadtverwaltung und der B\u0026uuml;rgerbahnhof sind von Freitag, 27. 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dies waren die Kernaussagen von Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann in der j\u0026uuml;ngsten Ratssitzung bei seiner Haushaltsrede f\u0026uuml;r das kommende Jahr. Zu diesen Kernaussagen z\u0026auml;hlten aber auch die Tatsachen, dass die Kommunen finanziell und personell massiv unter Druck stehen und die Mehrausgaben unter anderem mit Blick auf die Fl\u0026uuml;chtlings-Migration, einem zunehmenden Aufgabendruck von Bund und Land und prognostizierter Steuermindereinnahmen in den kommenden Jahren vor gro\u0026szlig;en Herausforderungen stehen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKrisen weltweit und in Deutschland haben deutliche Auswirkungen auf die Kommunen\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026bdquo;Auch wenn wir es uns wahrscheinlich alle w\u0026uuml;nschen w\u0026uuml;rden, ist die Einbringung des Haushalts 2025 nicht m\u0026ouml;glich, ohne einen grunds\u0026auml;tzlichen Blick auf die aktuelle Situation in der Welt und speziell in Deutschland zu werfen. Die globalen und Europa betreffenden Kriege und Konflikte, die wirtschaftliche Krise in unserem Land, die damit verbundenen \u0026Auml;ngste und Sorgen der Menschen in Deutschland und nicht zuletzt die anstehende Bundestagswahl nach dem Ampel-Aus wirken sich direkt und indirekt auf unseren st\u0026auml;dtischen Haushalt aus. Dies ist Fakt und wird uns, die Gesellschaft insgesamt und alle anderen Kommunen in den kommenden Jahren finanziell vor herausfordernde Aufgaben stellen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann gleich zu Beginn seiner Haushaltsrede.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EMigration: Das Machbare muss jetzt schnell gemacht werden\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBestes Beispiel daf\u0026uuml;r sei die Fl\u0026uuml;chtlingskrise und die damit einhergehende, zunehmend au\u0026szlig;er Kontrolle geratene illegale Migration. Die finanziellen Belastungen beim Thema Migration f\u0026uuml;r die Kommunen steigen enorm. \u0026bdquo;Aus Sicht der Kommunen sind die Forderungen klar: Das Machbare muss gemacht werden. Viel zu viel ist bereits angek\u0026uuml;ndigt worden, viel zu wenig wurde realisiert. Bereits beschlossenen Ma\u0026szlig;nahmen wie die Einf\u0026uuml;hrung einer Bezahlkarte, die Beschleunigung der Asylverfahren oder die konsequente Umsetzung der Ausreisepflicht m\u0026uuml;ssen auch umgesetzt werden. Es geht mir um weitere Ma\u0026szlig;nahmen insbesondere zur st\u0026auml;rkeren Begrenzung der irregul\u0026auml;ren Migration, eine umfassendere finanzielle Beteiligung des Bundes an den Integrationskosten und auch eine St\u0026auml;rkung der Aufnahmekapazit\u0026auml;ten des Landes. So stellen wir sicher, den berechtigten Anliegen aller Menschen, die in unserer Stadt leben, weiter im gewohnten Ma\u0026szlig;e nachkommen zu k\u0026ouml;nnen und dass die kommunale Selbstverwaltung nicht weiter ausgeh\u0026ouml;hlt wird\u0026ldquo;, forderte Michael Beckmann und dankte den ehrenamtlichen Integrationspatinnen und -paten, \u0026bdquo;die seit 2015 zum Gelingen der Integration in unserer Stadt beitragen. Ohne euch w\u0026auml;re unsere Stadt grauer!\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EBeckmann: \u0026bdquo;Wir haben kein Einnahme-, sondern ein Aufgabenproblem!\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EInsgesamt kritisierte Michael Beckmann in seiner Rede die permanent zunehmenden Aufgaben, die Kommunen zu tragen h\u0026auml;tten, ohne einen entsprechenden finanziellen Ausgleich zu erhalten. \u0026bdquo;Wir haben kein Einnahme- oder Ausgabenproblem, sondern wir haben ganz klar ein Auseinanderfallen der Einnahmen und der Aufgaben, die wir in den Kommunen \u0026uuml;bertragen bekommen, in unserem Land. Der Spruch \u0026bdquo;Wer bestellt, bezahlt auch\u0026ldquo;, gilt bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen in Deutschland schon lange nicht mehr.\u0026ldquo; Bestes Beispiel seien die neuen Cannabis-Regeln, deren Einhaltung von den lokalen Ordnungsbeh\u0026ouml;rden \u0026uuml;berwacht werden m\u0026uuml;ssten trotz angespannter Personalsituation. Zweites Beispiel sei die grunds\u0026auml;tzlich zu begr\u0026uuml;\u0026szlig;ende Wohngeldreform. Allerdings mit dem Haken, dass die zunehmende Arbeitsbelastung bei der Bearbeitung der Antr\u0026auml;ge und die damit einhergehend steigenden Personalkosten wieder allein die Kommunen zu tragen h\u0026auml;tten angesichts stark steigender Wohngeld-Empf\u0026auml;nger durch die Reform. Die Entscheidung, einen Digitalisierungsbeauftragten einzustellen, der Prozesse pr\u0026uuml;ft und die Digitalisierung in der Verwaltung, und auch f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger vorantreiben wird, sei nicht nur deshalb richtig und wichtig. Dabei wird selbstverst\u0026auml;ndlich auch der Einsatz von K\u0026uuml;nstlicher Intelligenz eine Rolle spielen. \u0026bdquo;So versuchen wir, zumindest dem demographischen Wandel und einer zunehmenden Aufgabenflut ein Schn\u0026auml;ppchen zu schlagen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EHohes Gewerbesteuer-Aufkommen \/ Dank an Unternehmen und Belegschaften\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBeim reinen Zahlenwerk hellte sich die Stimmungslage dann zumindest ein wenig auf. Dies aber einzig und allein vor dem Hintergrund, dass die Stadt Winterberg aufgrund seines soliden und zukunftsorientierten Finanzwesens in den vergangenen Jahren \u0026uuml;ber eine finanzielle R\u0026uuml;cklage verf\u0026uuml;gt, die sicherstellt, dass Winterberg auch in den kommenden Jahren weiter Herr im eigenen Hause bleibt und damit proaktiv sowie eigenverantwortlich f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger handeln kann, ohne externe Finanzaufsicht. Dabei hilft auch die Tatsache, dass die Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2024 auf ein Rekordhoch von knapp 10 Millionen Euro angestiegen sind. \u0026bdquo;Dass wir in den vergangenen Jahren so gut haushalten konnten, liegt in erster Linie an den klugen Unternehmerinnen und Unternehmern mit ihren flei\u0026szlig;igen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, an unseren B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rgern sowie den Vereinen und Ehrenamtlichen, die auf Eigeninitiative setzen und nicht gleich nach dem Staat oder der Stadt rufen. Daf\u0026uuml;r geb\u0026uuml;hrt ihnen mein gro\u0026szlig;er Dank. Sie alle verdienen es daher, dass wir weiter steuerpolitisch gute Rahmenbedingungen schaffen. Das ist uns mit diesem Haushaltsentwurf insofern gelungen, als wir auch in diesem f\u0026uuml;r die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger schwierigen Jahr erneut keine Steuererh\u0026ouml;hungen umsetzen m\u0026uuml;ssen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EUmsichtige Finanzpolitik hilft bei Investitionen \/ Hohe R\u0026uuml;cklage sichert Eigenst\u0026auml;ndigkeit\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EUnter dem Strich wird der Winterberger Etat im kommenden Jahr voraussichtlich aufgrund der starken externen Finanz- und Aufgabenbelastungen ein Defizit von knapp 3,5 Millionen Euro aufweisen. Dieser Fehlbetrag, sollte er am Ende auftreten, w\u0026uuml;rde \u0026uuml;ber die Ausgleichs-R\u0026uuml;cklage, die aufgrund der weitsichtigen Haushaltspolitik der letzten Jahre auf rund 10 Millionen Euro angewachsen ist, ausgeglichen. \u0026bdquo;So sind wir in der Lage, unseren Haushalt zumindest fiktiv wieder ins Lot zu bringen. Getreu dem Motto: ein vorsichtiger Kaufmann sammelt Geld in guten Zeiten, um in der Not klug investieren zu k\u0026ouml;nnen rechnen wir auch 2025 sehr konservativ mit 7,1 Millionen Euro an Gewerbesteuer-Einnahmen. Sollten diese Zahlen wie 2024 wieder \u0026uuml;bertroffen werden, wird das auszugleichende Defizit entsprechend geringer und wir m\u0026uuml;ssen auch keine Liquidit\u0026auml;ts-Kredite aufnehmen. 2024 ist es uns so sogar gelungen, ohne Griff in die R\u0026uuml;cklagen einen soliden Haushalt aufzustellen und wie in den Jahren davor Schulden abzubauen, um nachhaltig Zinsen und Tilgung zu sparen und so unsere Finanzkasse zu entlasten\u0026ldquo;, erl\u0026auml;utert Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EExterne Ausgaben-Steigerungen wie die Kreisumlage belasten Stadtkasse\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDass die finanziellen Probleme in Winterberg und fast allen anderen Kommunen vor allem extern begr\u0026uuml;ndet sind, beweist neben den wachsenden Aufgabenbereichen ohne Finanzausgleich am Beispiel der Fl\u0026uuml;chtlingskrise allein die Erh\u0026ouml;hung der Kreis- und Jugendamtsumlage des Hochsauerlandkreises. Winterberg muss 2025 allein rund 2,1 Millionen Euro mehr an den Kreis \u0026uuml;berweisen. Hinzu kommen unter anderem steigende Kosten bei der Fl\u0026uuml;chtlingshilfe sowie bei den Personalkosten aufgrund der Tarif- und Besoldungserh\u0026ouml;hungen. \u0026bdquo;Wir legen allerdings gro\u0026szlig;en Wert darauf, die Personalkosten nicht als Ursache f\u0026uuml;r die finanzielle Situation der Kommunen zu benennen. Insbesondere auch mit Blick auf den Fachkr\u0026auml;ftemangel k\u0026auml;mpfen wir um jede Stelle und ben\u0026ouml;tigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die stetig ansteigenden Herausforderungen \u0026uuml;berhaupt bew\u0026auml;ltigen zu k\u0026ouml;nnen\u0026ldquo;, so K\u0026auml;mmerer Bastian \u0026Ouml;streich im Rat.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003E48 Millionen Euro an Investitionen brutto bis 2028\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ETrotz der alles andere als rosigen Situation, unterstrich Michael Beckmann die Tatsache, \u0026bdquo;dass wir es auch im Jahr 2025 wieder schaffen werden, nicht nur ohne Steuererh\u0026ouml;hungen auszukommen, wir werden in viele wesentliche Bereiche auch investieren\u0026ldquo;, betonte der B\u0026uuml;rgermeister. In ihren Ausf\u0026uuml;hrungen umrissen Michael Beckmann und Stadtk\u0026auml;mmerer Bastian \u0026Ouml;streich sodann auch die wichtigsten Investitionsfelder im kommenden Jahr. In den Jahren 2025 bis 2028 sind Investitionen in H\u0026ouml;he von mehr als 48 Mio. Euro veranschlagt.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EBezahlbares Wohnen oben auf der Agenda\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EGanz weit oben auf der Agenda steht dabei das Thema bezahlbares Dauerwohnen. Die Erschlie\u0026szlig;ung und Ausweisung von neuem Bauland sowie die Gr\u0026uuml;ndung einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft seien wichtige Ma\u0026szlig;nahmen f\u0026uuml;r die gemeinsam erarbeitete Strategie, einerseits das Gleichgewicht zwischen Ferienwohnung und Dauerwohnung wiederherzustellen und andererseits bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, so Beckmann. Dies sei f\u0026uuml;r die Akzeptanz des Tourismus, der weiterhin der dominierende Wirtschaftsfaktor ist, sehr wichtig. Diese Entwicklung f\u0026uuml;hre dazu, dass mit der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum die Wohn- und Lebensqualit\u0026auml;t auch f\u0026uuml;r Menschen mit geringerem Einkommen, f\u0026uuml;r Auszubildende oder f\u0026uuml;r Seniorinnen und Senioren, gesteigert werde. Bezahlbarer Wohnraum stellt dar\u0026uuml;ber hinaus einen entscheidenden Standortfaktor dar und ist eine wichtige Form der Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EInvestitionen in die Feuerwehr und Sicherheit insgesamt \/ Dank an die Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden und deren Angeh\u0026ouml;rige\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EInvestiert wird zudem weiter in die \u0026bdquo;Feuerwehrh\u0026auml;user\u0026ldquo; sowie in den Fuhrpark der Feuerwehr und damit in die Sicherheit der Feuerwehrangeh\u0026ouml;rigen. Die Arbeiten am Feuerwehrhaus in Z\u0026uuml;schen gehen gut voran und die Planungen f\u0026uuml;r den Neubau des Feuerwehrhaus Neuastenberg sind beauftragt. Auch hat der Rat bereits Auftr\u0026auml;ge f\u0026uuml;r den Ersatzbeschaffung von weiteren Fahrzeugen in Winterberg und Siedlinghausen erteilt. \u0026bdquo;Daneben investieren wir weiter in die pers\u0026ouml;nliche Schutzausr\u0026uuml;stung unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrm\u0026auml;nner, damit sie bestm\u0026ouml;glich gesch\u0026uuml;tzt und immer wieder gesund aus den Eins\u0026auml;tzen nach Hause zur\u0026uuml;ckkehren. Ein Dank gilt unseren Feuerwehrfrauen und Feuerwehrm\u0026auml;nner, die zu der Gruppe der Menschen geh\u0026ouml;ren, die es mit ihrer Hilfe weder auf Ruhm noch auf Dank abgesehen haben und besonders auch deren Familien und Lebenspartnern, die immer in Sorge sind, wenn der Melder geht. Wir wissen diesen Einsatz sehr zu sch\u0026auml;tzen. Neben der Unterst\u0026uuml;tzung unserer Freiwilligen Feuerwehr werden wir auch den Kommunalen Ordnungsdienst noch einmal verst\u0026auml;rken. So wollen wir sicherstellen, dass wir im Bereich der Nachverfolgung der Zweckentfremdung von Wohnungen noch zielgerichteter vorgehen k\u0026ouml;nnen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003ESchulbauoffensive wird konsequent fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDas Thema Bildung nimmt ebenfalls einen breiten Raum im Rahmen der Schulbauoffensive der Stadt Winterberg ein. Dies zeigen die Um- und Ausbauma\u0026szlig;nahmen an der Sekundarschule sowie die fortgeschrittenen Planungen beim Ausbau des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. \u0026bdquo;Trotz nicht ausreichender Unterst\u0026uuml;tzung durch das Land werden wir den im Jahr 2026 vorgeschriebenen Ausbau der OGS-Pl\u0026auml;tze an den Grundschulen weiter vorantreiben. Den Planungsstand f\u0026uuml;r einen m\u0026ouml;glichen Umzug der Grundschule Siedlinghausen in die ehemalige Verbundschule werden wir im n\u0026auml;chsten Jahr vorstellen\u0026ldquo;, so Michael Beckmann. Parallel zu den Investitionen in Stein und Beton arbeiten die Kollegen aus der Schul IT aktuell an der Fortschreibung des Medienentwicklungsplans. So werden wir in die Lage versetzt, zielgerichtet weiter in die Digitalisierung unserer Schulen zu investieren,\u0026ldquo; erl\u0026auml;utert B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EMedizinische Versorgung und Krankenhaus-Erhalt fest im Blick\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EImmer wichtiger wird die Sicherung der medizinischen Grundversorgung auch mit Blick auf die Krankenhausreform auf Ebene des Bundes und des Landes. Die langfristige Sicherung des Krankenhauses bleibt das erkl\u0026auml;rte Ziel. \u0026bdquo;Daneben behalten wir die gesamte medizinische Versorgungslandschaft in unserer Stadt im Blick. Niedergelassene \u0026Auml;rzte, Apotheken, Therapeuten, ambulante und station\u0026auml;re Pflegedienste, sie alle sind f\u0026uuml;r die medizinische Versorgung unserer B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger unverzichtbar - vielen Dank f\u0026uuml;r Ihr Engagement!\u0026ldquo; Damit dies so bleibt, wird sich Winterberg im n\u0026auml;chsten Jahr an einem F\u0026ouml;rderprogramm zur St\u0026auml;rkung der haus- und kinder\u0026auml;rztlichen Versorgung im Hochsauerlandkreis beteiligen. In Kooperation mit der Kassen\u0026auml;rztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe sollen Anreize geschaffen werden, um nachfolgende Generationen an jungen Medizinern f\u0026uuml;r eine Niederlassung im HSK zu gewinnen. Auch an der Realisierung einer gyn\u0026auml;kologische Grundversorgung wird gemeinsam mit dem Krankenhaus hinter den Kulissen gerungen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003ESenioren und Familien im Fokus \/ Danke an Elterninitiativen und Seniorenbeirat\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026bdquo;Wir haben auch unsere Familien und Seniorinnen und Senioren fest im Blick\u0026ldquo;, betonte Beckmann und erw\u0026auml;hnte in diesem Zusammenhang u.a. die beginnende Sanierung der B\u0026uuml;rgersteige dort, wo diese aufgrund von Sch\u0026auml;den nur noch schwer mit Rollatoren oder Kinderw\u0026auml;gen genutzt werden k\u0026ouml;nnen. Beckmann dankte dem Seniorenbeirat, der immer wieder mit neuen Angeboten, wie zum Beispiel dem Repair Caf\u0026eacute;, wichtige Impulse setze. In der Familienpolitik erinnerte Beckmann an die Schulbauoffensive sowie die Initiativen f\u0026uuml;r bezahlbaren Wohnraum. \u0026bdquo;Beides muss Hand in Hand gehen in einer familienfreundlichen und sozialen Stadt. Deshalb entwickeln wir kommunales Bauland, deshalb greifen wir steuernd in den Immobilienmarkt \u0026uuml;ber \u0026Auml;nderung von Bebauungspl\u0026auml;nen ein und deshalb werden wir auch \u0026uuml;ber eine Wohnungsbaugesellschaft selbst Wohnraum entwickeln sowie unsere Schulen zukunftsf\u0026auml;hig aufstellen.\u0026ldquo; Zudem werde die Stadt Elterninitiativen zum Beispiel bei Spielplatz-Projekten weiter proaktiv unterst\u0026uuml;tzen.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EKlimaschutz und Nachhaltigkeit: 250.000 B\u0026auml;ume im Jahr 2024 gepflanzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EBeim Klima- und Umweltschutz ist Winterberg nachhaltig engagiert. Bestes Beispiel neben vielen anderen Wiederbewaldungs-Initiativen der WTW oder der Volksbank Sauerland sind die im Jahr 2024 neu gepflanzten mehr als 250.000 B\u0026auml;ume \u0026ndash;durch den Forstbetrieb. Mit einer Solaroffensive konnte Dank der F\u0026ouml;rdermittel des Landes Nordrhein-Westfalen das Potenzial, dass auf den D\u0026auml;chern von st\u0026auml;dtischen Geb\u0026auml;uden schlummerte, geweckt werden.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EInfrastruktur: Priorit\u0026auml;ten setzen, kluge Sanierungspl\u0026auml;ne erarbeiten, neu investieren\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIm Bereich der Infrastruktur gilt es auch 2025, den Spagat zwischen dem Erhalt der bestehenden Infrastruktur sowie notwendigen Neuinvestitionen zu meistern. \u0026bdquo;Bei den Investitionen in unsere Infrastruktur ist es wichtig, klare Priorit\u0026auml;ten zu setzen und langfristige Sanierungspl\u0026auml;ne zu erarbeiten. Deshalb war es richtig, den Bereich Bauen und Planen personell zu verst\u0026auml;rken angesichts der immensen Aufgaben wie der Stra\u0026szlig;ensanierung, dem Ausbau der Wirtschaftswege, der Sanierung der bestehenden Infrastruktur und der Neuinvestitionen u.a. in die Schulen.\u0026ldquo; Mit Blick auf die immer wieder auftretenden Baum\u0026auml;ngel am Oversum m\u0026uuml;sse es darum gehen, nicht nur die M\u0026auml;ngel zu beseitigen, sondern gleichzeitig die Funktionalit\u0026auml;t des Geb\u0026auml;udes zu verbessern, um so die Einnahmeseite zu verbessern.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EDie Wirtschaft st\u0026auml;rken und zudem das Glasfasernetz f\u0026uuml;r alle z\u0026uuml;gig ausbauen\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAktive Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung und schnelle Datenverbindungen \u0026ndash; geh\u0026ouml;ren zusammen! Denn schnelles Internet ist ein wichtiger Standortfaktor f\u0026uuml;r die heimische Wirtschaft und die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger gleicherma\u0026szlig;en. Deshalb l\u0026auml;uft der Ausbau der Glasfasernetze in Winterberg auf vollen Touren. \u0026bdquo;Auch im kommenden Jahr werden wir in das Glasfasernetz investieren und wir werden uns dar\u0026uuml;ber unterhalten, in Zukunft auch die Haushalte, die nach den F\u0026ouml;rderphasen weiter ohne Glasfaser sind, \u0026uuml;ber die Gr\u0026uuml;ndung einer eigenen Telekommunikations-Gesellschaft zu versorgen.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EGewerbefl\u0026auml;chen-Erweiterung f\u0026uuml;r einen attraktiven Wirtschafts-Standort\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EWinterberg ist weiter ein attraktiver Wirtschaftsstandort. \u0026bdquo;Ich freue mich, dass es in unserer Stadt hochinnovative Unternehmen aus der Digitalbranche gibt, die den Standort Winterberg aufgrund unserer besonderen provinziellen Urbanit\u0026auml;t sehr sch\u0026auml;tzen. Denn, wo gibt es schon in einer Stadt unserer Gr\u0026ouml;\u0026szlig;e ein Kino, eine gro\u0026szlig;artige Clubszene, einen Irish Pub, einen florierenden Einzelhandel oder eine Freizeitinfrastruktur, die ihresgleichen sucht\u0026ldquo;, so Beckmann. Dennoch bleibe die die Herausforderung, den Unternehmen, die sich erweitern oder hier ansiedeln wollen, auch Zukunftsperspektiven zu geben. \u0026bdquo;Daher sind wir auf die Wirtschaftsf\u0026ouml;rderung des Hochsauerlandkreis zugegangen, um Hilfe bei der Vergr\u0026ouml;\u0026szlig;erung und Erschlie\u0026szlig;ung unserer Gewerbefl\u0026auml;chen zu bekommen. In einem intensiven Auftaktgespr\u0026auml;ch zwischen WTW, Stadt und Kreiswirtschaftsf\u0026ouml;rderung zu der Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Schlade in Siedlinghausen und zur Weiterentwicklung des Gewerbegebiet Lamfert in Winterberg haben wir die Herausforderungen analysiert, M\u0026ouml;glichkeiten der Unterst\u0026uuml;tzung und erste Schritte abgestimmt.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept f\u0026uuml;r die D\u0026ouml;rfer wird fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EDie Umsetzung des St\u0026auml;dtebauprojektes \u0026bdquo;Vision Winterberg 2030\u0026ldquo;, die bereits seit 2018 l\u0026auml;uft und mit dessen F\u0026ouml;rderm\u0026ouml;glichkeiten viele Projekte in der Kernstadt und D\u0026ouml;rfern f\u0026uuml;r mehr Attraktivit\u0026auml;t und Lebendigkeit umgesetzt werden konnten, ist auf der Zielgeraden. \u0026bdquo;Fast alle der seinerzeit erarbeiteten Projekte in den D\u0026ouml;rfern wurden angepackt und realisiert. Das war eine unfassbar Gemeinschaftsleistung \u0026ndash; allen daran Beteiligten geb\u0026uuml;hrt ein gro\u0026szlig;er Dank!\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EJetzt sei es an der Zeit, gemeinsam zu schauen, wo wir stehen, was auf uns zukommt und in welche Richtung wir weitergehen wollen. Unter dem Motto \u0026bdquo;Ein Kompass f\u0026uuml;r unsere D\u0026ouml;rfer\u0026ldquo; sind alle B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger zur Start-Veranstaltung eingeladen. \u0026bdquo;Die B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger unserer Stadt sind f\u0026uuml;r mich dabei die wichtigsten Akteure. Sie sind die Experten f\u0026uuml;r ihre eigenen D\u0026ouml;rfer. Deshalb lassen Sie uns am 09. Dezember ins Gespr\u0026auml;ch kommen und wieder gemeinsam daran arbeiten, dass unsere 14 D\u0026ouml;rfer auch f\u0026uuml;r die n\u0026auml;chsten Jahre eine gute und zukunftsorientierte Perspektive haben. Nat\u0026uuml;rlich flie\u0026szlig;en in diesen Prozess auch die Ergebnisse zum B\u0026uuml;rgerbeteiligungsprozess Kirmesplatz ein.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EGro\u0026szlig;er Dank an alle ehrenamtlich Engagierten \/ Freiwillige Zusch\u0026uuml;sse bleiben unver\u0026auml;ndert\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EIn diesem Zusammenhang betonte Beckmann auch das vorbildliche Engagement aller ehrenamtlich Engagierten in Winterberg und seinen D\u0026ouml;rfern. Egal ob in Sportvereinen, musischen Vereinen, sozialen Einrichtungen oder kulturellen Institutionen oder Projekten \u0026ndash; Ihr Einsatz ist unbezahlbar und tr\u0026auml;gt ma\u0026szlig;geblich zum Zusammenhalt unserer Stadt bei. Ihr alle seid das Schmiermittel und das R\u0026uuml;ckgrat unserer Gesellschaft. Weil wir dies wissen und weil wir das Wertsch\u0026auml;tzen, haben wir dem Rat vorgeschlagen, auch in diesem Jahr die Ans\u0026auml;tze f\u0026uuml;r freiwillige Aufwendungen wie Vereinszusch\u0026uuml;sse, Zusch\u0026uuml;sse f\u0026uuml;r Ma\u0026szlig;nahmen f\u0026uuml;r Jugendliche, Zusch\u0026uuml;sse f\u0026uuml;r unsere B\u0026uuml;chereien oder unser einzigartiges bedingungsloses Dorfeinkommen trotz der finanziell sehr schwierigen Zeit im Haushalt unver\u0026auml;ndert zu lassen. Das ist unverzichtbar, weil sich unsere Vereine und sonstigen Institutionen mit so viel ehrenamtlichem Engagement f\u0026uuml;r die gute Sache in all unseren Ortsteilen einsetzen. Die freiwilligen Zusch\u0026uuml;sse sind wichtig, damit die Ehrenamtlichen auch in Zukunft weiter so herausragende Arbeit f\u0026uuml;r unsere Stadtgesellschaft leisten k\u0026ouml;nnen\u0026ldquo;, betonte Michael Beckmann in seiner Haushaltsrede.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u0026nbsp;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003E\u003Cstrong\u003EHarsche Kritik an der Windkraft-Politik \/ Winterberger Weg wird fortgesetzt\u003C\/strong\u003E\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EHarsche Kritik \u0026uuml;bte Beckmann beim Thema Windenergie. So werde die kommunale Selbstverwaltung durch das Wind-an-Land Gesetz aus 2022 ad absurdum gef\u0026uuml;hrt, wenn Winterberg keinerlei rechtliche M\u0026ouml;glichkeit mehr habe, bei der Ausweisung von Windkraft-Fl\u0026auml;chen sowie bei entsprechenden Bauantr\u0026auml;gen einzuwirken. \u0026bdquo;Unser Ziel war immer, dass nicht fremde Projektierer an unserem Wind verdienen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unseren eigenen Winterberger Weg entwickelt. Nachdem klar war, welche Fl\u0026auml;chen zuk\u0026uuml;nftig f\u0026uuml;r Windenergieanlagen vorgesehen werden, haben wir intensiv versucht, zumindest ein St\u0026uuml;ck Lufthoheit \u0026uuml;ber diesen Fl\u0026auml;chen zur\u0026uuml;ckzuerlangen. Die Gr\u0026uuml;ndung der Stadtwerke Energie GmbH ist f\u0026uuml;r viele Fl\u0026auml;cheneigent\u0026uuml;mer ein Signal, dass wir es ernst meinen, dass wir konkrete Angebote machen werden. Denn machen wir das nicht, werden die Fl\u0026auml;che an fremde Projektierer verpachtet, die R\u0026auml;der werden gebaut und wir haben nichts davon.\u0026ldquo;\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003EAktuell herrscht ein Gef\u0026uuml;hl von Machtlosigkeit in den St\u0026auml;dten im Sauerland, da die Gefahr besteht, dass ein unkontrollierter Wildwuchs an Windkraft-Anlagen entstehe, und die Kommunen rein rechtlich keinerlei Einfluss darauf haben. \u0026bdquo;Insofern begr\u0026uuml;\u0026szlig;e ich die gemeinsame Initiative von Friedrich Merz, Dirk Wiese und Carlo Cronenberg diesem Treiben der Projektierter Einhalt zu gebieten. Das Sauerland ist kein Eldorado f\u0026uuml;r externe Investoren, sondern unsere Heimat: Also, lasst die Finger davon!\u0026ldquo; Es sei gut und wichtig auch und gerade im Sinne der B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger, dass Rat und Verwaltung mehrheitlich zusammenstehen, den Winterberger Weg mit einer eigenen Gesellschaft konsequent weiterzugehen, um so einer Verspargelung der Landschaft sowie einer Goldgr\u0026auml;ber-Stimmung bei externen Projektierern entschieden entgegenzuwirken.\u003C\/p\u003E\n\n\u003Cp\u003ENun werden sich die Fraktionen im Rat der Stadt Winterberg mit dem Haushalts-Entwurf 2025 intensiv besch\u0026auml;ftigen, um ihn dann in einer der n\u0026auml;chsten Ratssitzungen zu verabschieden.\u003C\/p\u003E\n"},"alternative_content_2":{"web":""},"alternative_content_3":{"web":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"676190e4565472f177a88f30"}],"updatedBy":"6729e5c82ee9813dcb2db23f","feature_ids":[],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2024-12-17T14:45:00.799Z","released":false,"creator_id":"6729e5c82ee9813dcb2db23f","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"20241212_Website_Haushaltsplanung_V2.png","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":68,"bottom":344,"width":3750,"height":2109,"url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","_id":"676262e7565472f177a8cff1"}},"_id":"676262ce6c6ba235c99d66bb"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"keine-steuererhohungen-schuldenabbau-und-ein-massives-investitionspaket-fur-winterberg-mit-seinen-dorfern"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2024-12-17T14:52:33.574Z","change_date":"2025-02-11T14:09:36.518Z","additionalData":[],"__v":0,"contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"6906adf3-e11d-45d4-a7c8-0d72e7dccde8"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"c2da64ab-3fb4-4b7e-a8cb-ce8bbef345e8"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"20241212_Website_Haushaltsplanung_V2.png","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":68,"bottom":344,"width":3750,"height":2109,"url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","_id":"676262e7565472f177a8cff1"}},"_id":"676262ce6c6ba235c99d66bb"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"20241212_Website_Haushaltsplanung_V2.png","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":68,"bottom":344,"width":3750,"height":2109,"url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","_id":"676262e7565472f177a8cff1"}},"_id":"676262ce6c6ba235c99d66bb"}],"id":"3b088bde-542d-4220-9caa-76025ae78688"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"30e8c023-94b2-424e-b3e0-bb6a08fac738"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"2f36b1a7-c756-47cd-815d-7999b8edb772"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"9eb9167b-33ce-4931-94b5-93acca1f95d2"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"20241212_Website_Haushaltsplanung_V2.png","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","channels":["webrathaus"],"image_sizes":{"16:9":{"left":0,"right":0,"top":68,"bottom":344,"width":3750,"height":2109,"url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/676262cedbac434fb37e6377.png","_id":"676262e7565472f177a8cff1"}},"_id":"676262ce6c6ba235c99d66bb"}],"id":"94d9cd05-c58b-42a6-9f43-d7f765621efa"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"70056e77-ee18-4823-bf89-f7fd56addb1d"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"c43661ab-c898-404e-bd4c-eea05205abdd"}],"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[]},{"_id":"675aed0068dbd9b09b1578ab","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","highlight":false,"title":"50 Jahre St\u00e4dtepartnerschaft mit Rixensart, 50 Jahre gelebte V\u00f6lkerverst\u00e4ndigung","short_title":"Winterberger Delegation zu Gast in Belgien \/ B\u00fcrgermeister Michael Beckmann w\u00fcrdigt das Engagement der Menschen f\u00fcr die Zukunft Europas","content":"Europa? Ist mehr als die gro\u0026szlig;e politische B\u0026uuml;hne! Der europ\u0026auml;ische Geist und die Gemeinschaft werden vor allem von Menschen gepflegt und getragen, die auf kommunaler Ebene zur aktiven V\u0026ouml;lkerverst\u0026auml;ndigung und zur St\u0026auml;rkung Europas beitragen. Bestes Beispiel daf\u0026uuml;r ist die St\u0026auml;dtepartnerschaft zwischen Winterberg und Rixensart, der Gemeinde in der belgischen Provinz Brabant Wallon. Im Jahr 1974 gegr\u0026uuml;ndet, wurde im Verlauf des Jahres gleich zweimal das 50-j\u0026auml;hrige Jubil\u0026auml;um der St\u0026auml;dtepartnerschaft gefeiert. So hatte zun\u0026auml;chst Winterbergs B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann das Vergn\u0026uuml;gen, eine Delegation aus Rixensart im Rahmen eines Klavierkonzerts in Borgs Scheune zu begr\u0026uuml;\u0026szlig;en. Der stellvertretende B\u0026uuml;rgermeister von Rixensart, Christophe Hanin, nutzte diese Gelegenheit, um eine Gegeneinladung an die anwesenden Vertreter des Europ\u0026auml;ischen Komitees aus Winterberg auszusprechen. Und so reisten die Winterberger unl\u0026auml;ngst nach Belgien, um dort zwei Tage im Zeichen der europ\u0026auml;ischen V\u0026ouml;lkerverst\u0026auml;ndigung zu verbringen.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EBeckmann: \u0026bdquo;Europa muss gelebt werden!\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u0026bdquo;Europa muss gelebt werden - und zwar von den Menschen in den St\u0026auml;dten und Gemeinden. Diese Art der Gemeinschaft wird von den B\u0026uuml;rgerinnen und B\u0026uuml;rger in Rixensart und bei uns in Winterberg seit 50 Jahren engagiert gelebt. Darauf k\u0026ouml;nnen wir stolz sein und ich danke allen, die sich ehrenamtlich f\u0026uuml;r die St\u0026auml;dtepartnerschaft engagieren\u0026ldquo;, betonte B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann. Es sei gerade in Zeiten von Krieg und Krisen wichtig, zusammenzustehen und die gemeinsamen Werte sowie die Demokratie l\u0026auml;nder\u0026uuml;bergreifend zu verteidigen, um eine lebenswerte Zukunft f\u0026uuml;r alle Menschen in Europa zu gestalten.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nDas Programm in der belgischen Partnergemeinde war reich an kulturellen und offiziellen Aktivit\u0026auml;ten. So begann die Reise mit einer Besichtigung des Schlosses von Rixensart, dem \u0026bdquo;Ch\u0026acirc;teau de Merode\u0026ldquo;, gef\u0026uuml;hrt vom Schlossherrn selbst, dem Prinzen von Merode. Anschlie\u0026szlig;end wurden die G\u0026auml;ste im Rathaus von Rixensart von B\u0026uuml;rgermeisterin Patricia Lebon, dem langj\u0026auml;hrigen Pr\u0026auml;sidenten des Europ\u0026auml;ischen Komitees (Rixensart) Christian Bergiers, dem Sch\u0026ouml;ffen f\u0026uuml;r St\u0026auml;dtepartnerschaften Christophe Hanin und einigen Ehrenamtlichen empfangen, die die St\u0026auml;dtepartnerschaften gef\u0026ouml;rdert und unterst\u0026uuml;tzt haben. Von Winterberger Seite nahmen neben B\u0026uuml;rgermeister Michael Beckmann auch der Pr\u0026auml;sident des Europ\u0026auml;ischen Komitees Sven-Lucas Deimel, sein langj\u0026auml;hriger Vorg\u0026auml;nger im Amt Martin Schnorbus sowie Dietmar Schwartze und Marcella Kahl, Lehrer des Gymnasiums Winterberg, jahrelang zust\u0026auml;ndig f\u0026uuml;r die Betreuung des Sch\u0026uuml;leraustauschprogramms zwischen den St\u0026auml;dten, teil. Ebenfalls mit dabei war Iris Osterloh von der Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH als Koordinatorin f\u0026uuml;r die Kommunikation zwischen den St\u0026auml;dten.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EEmpfang im Rathaus und Eintrag ins \u0026bdquo;Goldene Buch\u0026ldquo;\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nEin H\u0026ouml;hepunkt des Festprogramms war der Empfang im Rathaus, in dessen Rahmen die Urkunde zur 50-j\u0026auml;hrigen St\u0026auml;dtepartnerschaft unterzeichnet und Christian Bergiers nach 40 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand als Vorsitzender des Europ\u0026auml;ischen Komitees Rixensart verabschiedet wurde. Ein Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Rixensart und die \u0026Uuml;bergabe des Gastgeschenkes, der \u0026bdquo;Winterberg Bank\u0026ldquo;, rundeten den offiziellen Teil ab, gefolgt von einem gemeinsamen Mittagessen. Der Nachmittag bot eine Stadtf\u0026uuml;hrung mit Besichtigung der Papeteries de Genval, einem neuen Stadtquartier auf dem Gel\u0026auml;nde einer ehemaligen Papierfabrik, und des multifunktionalen Sportkomplexes. Ein Besuch der \u0026bdquo;Avenue de Winterberg\u0026ldquo; und ein gemeinsames Abendessen am See von Rixensart rundeten den Tag ab.\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cstrong\u003EEine enge freundschaftliche und kulturelle Verbindung\u003C\/strong\u003E\u003Cbr \/\u003E\n\u003Cbr \/\u003E\nAm Tag der Heimreise stand noch der Besuch des sonnt\u0026auml;glichen Marktes in den Papeteries de Genval auf dem Programm. Michael Beckmann lie\u0026szlig; es sich vor der Abreise nicht nehmen, das Jubil\u0026auml;um der St\u0026auml;dtepartnerschaft noch einmal ausdr\u0026uuml;cklich zu loben und betonte in diesem Zusammenhang auch die enorme Bedeutung der St\u0026auml;dtepartnerschaft insbesondere f\u0026uuml;r die kulturelle und freundschaftliche Verbindung zwischen Winterberg und Rixensart. Der Nachfolger von Christian Bergiers im Amt des Pr\u0026auml;sidenten des Europ\u0026auml;ischen Komitees, Thierry Denuit, wird im neuen Jahr in Winterberg erwartet, um die erfolgreiche Arbeit von Christian Bergiers fortzuf\u0026uuml;hren. Fazit: Das 50-j\u0026auml;hrige Jubil\u0026auml;um der St\u0026auml;dtepartnerschaft zwischen Winterberg und Rixensart war ein w\u0026uuml;rdiger Anlass, um die langj\u0026auml;hrige Freundschaft und Zusammenarbeit zu feiern und den Blick in eine gemeinsame Zukunft zu richten.\u003Cbr \/\u003E\n\u0026nbsp;","alternative_content":{"web":"","gemeindeblatt":""},"alternative_content_2":{"web":""},"alternative_content_3":{"web":""},"video_link":"","news_links":[{"title":"","url":"","_id":"675aed0068dbd9b09b1578ac"}],"updatedBy":"6532213e6367e5525926d428","feature_ids":["66433355a394ecef1b21736d"],"issue_id":"","issue_sort":"1970-01-01T00:00:00.000Z","production_note":"","box_layout":false,"priority":null,"web_release_date":"2024-12-12T14:00:50.318Z","released":false,"creator_id":"6532213e6367e5525926d428","related_news":[],"images":[{"title":"","original_name":"DSC_0563.JPG","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/675aed00e4876fb1d094b610.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"675aed0068dbd9b09b1578ad"}],"files":[],"deleted":false,"newsDate":null,"channels":["webrathaus"],"meta_data":{"keywords":[],"url_part":"50-jahre-stadtepartnerschaft-mit-rixensart-50-jahre-gelebte-volkerverstandigung"},"appdinx_channels":[],"create_date":"2024-12-12T14:02:40.960Z","change_date":"2025-02-11T14:09:33.016Z","additionalData":[],"__v":0,"contentTypes":[{"type":"title","title":"Titel \u0026 Untertitel","additionalName":"","id":"13bf6cd5-a1d9-4b18-9545-6beb80ce213e"},{"type":"date","title":"Datum","additionalName":"","id":"94abe3a5-622a-4fcc-b9f5-e5241f0f410e"},{"type":"images1","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[{"title":"","original_name":"DSC_0563.JPG","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/675aed00e4876fb1d094b610.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"675aed0068dbd9b09b1578ad"}],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"DSC_0563.JPG","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/675aed00e4876fb1d094b610.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"675aed0068dbd9b09b1578ad"}],"id":"ab8d9e33-3872-4710-9d3d-08b93c642640"},{"type":"text1","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 1","id":"eacb4de3-2777-4252-b47a-0a4d66cc1025"},{"type":"video","title":"Video","additionalName":"","id":"abc90fe5-cb47-44d7-ba71-818c87926876"},{"type":"text2","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 2","id":"9d15eb27-601d-4fe9-8ad6-5df8715eccd8"},{"type":"images2","title":"Bilder","additionalName":"","selectedImages":[],"orderedImages":[{"title":"","original_name":"DSC_0563.JPG","url":"https:\/\/download.eberl-online.net\/news\/675aed00e4876fb1d094b610.JPG","channels":["webrathaus"],"_id":"675aed0068dbd9b09b1578ad"}],"id":"dc14dad4-336f-450c-9f01-243638190095"},{"type":"text3","title":"Textblock","additionalName":"Textblock 3","id":"f28c579f-9bce-4c91-87a8-a051ec3fca95"},{"type":"files","title":"Dateien","additionalName":"","id":"2157c531-1896-45ae-b2bd-1e8e30aef6a0"}],"approved":false,"declined":false,"fromExtern":false,"relatedNewsObj":[],"featureObj":[{"_id":"66433355a394ecef1b21736d","principal_id":"8c624905-ff3c-4114-8c65-24457a424477","feature_group_id":"663dd8a129adee273d50fc61","title":"Sonstiges","sort":14,"value_type":"","appdinx_channel_id":7,"internal_control_feature":false,"deleted":false,"change_date":"2025-03-10T12:41:56.012Z","create_date":"2024-05-14T09:48:05.406Z","__v":0}]}],"totalCount":87,"countByFeature":{"67458ea25efeba1546dc3f50":13,"66433367a394ecef1b21737e":2,"66433355a394ecef1b21736d":1,"663dd8c27940a35e1130bd73":1},"offset":20,"limit":20,"page":1}