Die Stadt Winterberg bleibt auf klarem Kurs Richtung nachhaltige Mobilität: Die Mitgliedschaft im landesweiten „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ wurde jetzt vorzeitig verlängert. Damit bekennt sich die Stadt weiterhin zu einer vorausschauenden, klimafreundlichen Mobilitätsentwicklung – ganz im Sinne von Lebensqualität, Umweltschutz und praktischer Alltagsnähe für Bürgerinnen und Bürger.
„Mobilität neu zu denken heißt, die Lebensräume von morgen aktiv mitzugestalten. Die Mitgliedschaft im Zukunftsnetz hat sich für Winterberg absolut bewährt – deshalb führen wir diesen Weg mit Überzeugung weiter“, betont Bürgermeister Michael Beckmann. „Wir profitieren nicht nur von innovativen Impulsen, sondern bringen auch eigene Ideen und Erfahrungen aktiv ein.“
Bereits sichtbare Fortschritte in Winterberg erzielt
Winterberg ist seit 2021 Mitglied im Netzwerk. In dieser Zeit wurden bereits sichtbare Fortschritte erzielt – etwa ein verkehrsberuhigter Radweg „Am Waltenberg“ oder ein Workshop zur Einführung eines kommunalen Mobilitätsmanagements. Die nun verlängerte Kooperation stärkt den fachlichen Austausch mit Expertinnen und Experten und unterstützt die Stadt künftig auch bei der Erstellung eines umfassenden Mobilitätskonzepts.
Daniela Niestroy-Althaus, Leiterin der Koordinierungsstelle Westfalen-Lippe im Zukunftsnetz, freut sich über das anhaltende Engagement: „Winterberg zeigt, wie regionale Herausforderungen gemeinsam mit dem Zukunftsnetz lösungsorientiert angegangen werden können. Die Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt.“
Zusammenschluss von 300 Städten
Das „Zukunftsnetz Mobilität NRW“ ist ein Zusammenschluss von über 300 Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, durch kommunales Mobilitätsmanagement klimafreundliche, flexible und lebensnahe Mobilitätslösungen zu fördern. Das Netzwerk wird getragen vom Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe sowie den Verkehrsverbünden Rhein-Ruhr und Rhein-Sieg – unterstützt durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW.