Es wurde gelacht, gefeiert und in Erinnerungen geschwelgt beim traditionellen Seniorentag der Stadt Winterberg in der Stadthalle im Oversum. Rund 220 Seniorinnen und Senioren ließen sich diese beliebte Veranstaltung nicht nehmen und kamen zusammen, um einen besonderen Nachmittag zu erleben – voller Unterhaltung, Musik und guter Gesellschaft.
Für große Emotionen sorgte die Showtanzgruppe und die kleine Garde des TuS Züschen, die mit ihrer beeindruckenden Aufführung von König der Löwen das Publikum verzauberten. Auch der DRK-Kindergarten begeisterte mit einem liebevollen Tanzbeitrag, während die Seniorenkapelle Opakron aus Düdinghausen für eine stimmungsvolle musikalische Begleitung sorgte. Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Peter Grimberg mit seinem Peter-Alexander-Medley „Servus Peter“, das für ausgelassene Stimmung und begeisterten Applaus sorgte. Abgerundet wurde das Programm durch die mitreißende Darbietung der Linedancer.
Bürgermeister Michael Beckmann dankt allen Helferinnen und Helfern
Bürgermeister Michael Beckmann zeigte sich erfreut über die gelungene Veranstaltung: „Es ist großartig zu sehen, wie unsere Seniorinnen und Senioren diesen Tag genießen. Winterberg ist eine Stadt, die ihre Gemeinschaft lebt, und dieser Nachmittag war ein perfektes Beispiel dafür.“ Ein besonderer Dank ging an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses und des Bauhofes für die Vorbereitung des Seniorentages, an die Ratsmitglieder und Ortsvorsteher, die sich um die Bedienung kümmerten, sowie an das DRK für die sanitätsdienstliche Begleitung und SKD-E für die professionelle Ton- und Lichttechnik. Zudem wurden die vier ältesten Teilnehmer geehrt – ein bewegender Moment für alle Anwesenden. „Unser Seniorentag ist nicht nur ein Fest, sondern ein Zeichen der Wertschätzung und des Miteinanders. Es ist schön zu sehen, wie jeder dazu beiträgt, diesen Tag unvergesslich zu machen“, so das Fazit von Michael Beckmann.
Mit Musik, Tanz und herzlichen Begegnungen wurde der Seniorentag 2025 zu einem vollen Erfolg – ein Tag, der zeigt, dass Gemeinschaft in Winterberg großgeschrieben wird.
